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Zwischen Meisterin und Schülern

Meditation ist euer Schutzschild

2020-10-18
Lecture Language:English
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Denn die Meditation ist wirklich euer Schutzschild. Dann seid ihr mehr mit eurer eigenen größeren Macht und der universellen Kraft verbunden, die euch erhält, euch fest umhüllt und beschützt, euch mit aller Liebe, allem Segen und Schutz umfängt. Es ist wirklich so. Es gibt keine andere Macht, die euch in dieser Welt beschützen kann.

(Hallo Meisterin!) Hallo, Kumpels! Möchtet ihr auf einer höheren spirituellen Ebene sein? ( Ja, Meisterin. ) (Ja.) Ja, natürlich. Das werdet ihr auch. Ihr müsst euch nur mehr anstrengen. Aber unser Körper gehorcht uns nicht immer. (Ja, Meisterin.) Ich denke, es wäre vielleicht besser … zieht in ein kleineres Büro und arbeitet dort allein, und das große Büro ist für euch alle. Jetzt haben wir doch die Wahl, stimmt’s? (Ja.) Ist besser, weil ihr da vorher auch immer meditiert habt und es dort gut ging. (Ja.) Das wäre gut. Ist euch das auch allen recht? ( Ja, Meisterin. ) Ist euch recht, ja? (Ja, Meisterin.) Ich bin die Chefin, richtig? (Definitiv, Meisterin.) Wenn ich etwas sage, dann ist es so. (Ja, Meisterin.) Welcher Chef arbeitet schon wie … „I’ve been working like a dog.“ (Oh, Meisterin!) Wie die Beatles, die singen: „I’ve been working like a dog.“ Nein, ich weiß nicht, ob meine Hunde jemals so arbeiten wie ich. Nein, nie. Sie haben ein so schönes Leben. Gehätschelt und geliebt und oh, ein wunderbares Leben. Das sind glückliche Hunde. Derart glückliche gibt es aber nicht viele auf der Welt. (Das stimmt, Meisterin.) Wie schade. Ja, das dachte ich mir, als ich ein Stinktier sah, (Ja, Meisterin.) das in meine Nähe kam und mir die gleiche Botschaft brachte. Etwa: „Geh nicht, bleib!“ Andere Dinge kann ich euch noch nicht sagen. Lieber nicht, sonst entgleist es vielleicht wieder. Es war aber eine gute Nachricht. Sie rieten mir nur, hierzubleiben. (Oh, das ist gut.) Ich meine bleiben, wo ich gerade bin. „Bleib hier, zieh nicht um, geh nicht.“ (Oh, gut.) Weil unterwegs Negatives auf mich wartet, oder die Schlangen dort wieder Probleme machen. Und sie sagen das immer wieder. Sie kommen alle wieder und wieder. Es kamen auch andere Tiere, sogar Frösche. (Wow, Meisterin!) Ich war so berührt und fühlte mich von Liebe überwältigt. Sie trösten mich sehr. (Das freut mich.)

Und gestern Nacht, auch in einer Vision, kam sogar ein Meister der Fünften Ebene und sagte mir etwas. Ich stand früher wegen der Bücher und wegen seinen Schülern mit ihm in Verbindung. (Ja.) Es war Meister Kirpal Singh, wenn ihr es wissen wollt. In einer Vision kam auch er und sagte zu mir: „Geh nicht fort“. (Wow!) Und das andere kann ich euch nicht erzählen. Einige andere Dinge werden mit der Zeit wahr werden. Und es dauert nicht mehr sehr lang. Ich bin froh darüber. Aber vielleicht erzähle ich es euch besser nicht. (Verstanden, Meisterin.) Verzeiht mir. Ihr werdet es wissen, wenn es kommt. (Ja, Meisterin.)

Meiner Erfahrung nach wird, wobei ich ja auch eine Meisterin oder so bin, jeder, der nicht gut genug meditiert, Schwierigkeiten haben. Deshalb hätte ich für euch gern einen Ort, wo ihr alle zuverlässig gemeinsam meditieren könnt. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Zusammen mit anderen Schwestern und Brüdern. Es ist besser, ihr meditiert mehr. Jeder. Ich bemühe mich auch sehr darum, weil meine Zeit wegen all der Arbeit auch immer knapper wird. Ihr wisst, was ich meine. Vielleicht weiß die Blonde dort ein wenig darüber, welchen Druck ich wegen der riesigen Arbeitslast habe. (Ja, Meisterin.) Gut, nun habt ihr also das größere Büro. Putzt das mal sehr gründlich. Die Fensterbänke und alles. Und die Griffe und so. Und dann meditiert ihr jeden Tag miteinander. (Ja, Meisterin.) Wechselt euch jeden Tag damit ab, alle zusammenzurufen. Wenn eine Person nicht kommt, zerrt ihr sie hin. (Ja, Meisterin.) Per Telefon. Lasst‘s klingeln, bis sie kommt. Ihr müsst euch dabei abwechseln, euch gegenseitig daran erinnern, denn gemeinsam, vereint, sind wir stark. Viele eurer Kolleginnen haben nicht gut meditiert, haben meinen Rat nicht beherzigt. Entweder gehen sie weg oder haben eine negative Einstellung oder denken negativ oder werden von der negativen Kraft gezogen, und dann ist es vorbei. Versteht ihr das? (Ja.) Und dann tut es ihnen leid. Es ist ja nicht so, dass sie es nicht wüssten. Es ist einfach nur zu spät. Zu spät, um es zu bedauern. Zu spät um wieder zurückzukommen. (Ja.) Sie wollten alle zurückkommen. Ob sie es mir nun schreiben oder nicht schreiben. Innerlich tut es ihnen sehr leid. Sie wissen, wo es am besten ist.

Erinnert euch also alle gegenseitig daran, gut zu meditieren. Sagt es auch den anderen Gruppen. Gebt das auch an unsere Jungs weiter. Aber sie machen es gut. Besonders eure Nachbarn, die machen es jeden Tag sehr gut. Sie meditieren wirklich ernsthaft und pünktlich; die, die ich kenne. Und wenn nicht, holen sie es nach. Ich habe sie angewiesen, einander zu erinnern, und seitdem meditieren sie alle pünktlich. Nur in einem absoluten Notfall, wenn es keine Stunde mehr warten kann, solltet ihr arbeiten. Lasst sonst alles stehen und liegen, geht meditieren und kommt wieder. Weil ihr dann gestärkt und gesegneter seid, um eure edle Arbeit fortzusetzen.

Ihr wollt doch noch für die Welt arbeiten, oder? (Ja, Meisterin.) Ihr wollt doch noch mit mir zusammenarbeiten, oder? (Ja, Meisterin.) Natürlich. Ich weiß das. Deshalb ist das die Lösung. Das ist die Hilfe. Sonst könnt ihr nicht standhalten. Dann könnt ihr nicht einmal den Segen verdauen, der macht euch dann womöglich auch Probleme. Oder die negative Kraft zieht euch, macht euch Schwierigkeiten. In der Bibel heißt es: „Wenn zwei in meinem Namen beisammen sind, bin ich mitten unter ihnen.“ Das heißt, die Meisterkraft ist dann mit ihnen und versorgt und unterstützt und segnet sie, damit sie weitermachen können. Weil die Arbeit, die ihr leistet, nicht einfach ist. Nein, nicht einfach. Ihr seht ja, manche haben versagt. Weil sie nicht genügend Kraft haben, um weiterzumachen. Ich meine das ernst. (Ja, Meisterin.) Selbst ich bekomme Probleme, wenn ich nicht genug meditiere. Werde krank. Es ist nicht nur ein spiritueller Absturz, sondern auch ein körperlicher, man wird öfter krank, bekommt mehr Krankheiten, mehr Probleme. Selbst wenn ihr meditiert, fühlt ihr euch vielleicht manchmal, da ihr ja arbeiten müsst, und dann pünktlich meditieren geht, vielleicht müde, aber so ist es gar nicht. Es ist ein Segen. (Ja, Meisterin.) Geht raus und bewegt euch ein bisschen, wascht euch das Gesicht kalt ab, geht zurück zu unserer Armee. Wir machen weiter, tragen die Last. Wir tragen die Welt auf unseren Schultern, wisst ihr das? (Ja.) Wir tragen die Welt auf den Schultern und wir sind Soldaten unserer kleinen Armee, die für die Welt arbeitet.

Auch alle eure Brüder und Schwestern rund um die Welt, die euch unterstützen. Sie arbeiten ebenfalls hart, je nach ihren Möglichkeiten, ihrer Zeit und ihrer Situation, denn sie haben auch Familien. (Ja.) Sie tun, was sie können, und sie geben wirklich ihr Bestes. Das kann man bei allen Sendungen sehen. (Ja, Meisterin.) Durch ihre Arbeit, die sie tun. Und wir sollten unseren Teil tun. Ich tue auch meinen Teil. Ich beklage mich manchmal bei euch, sage dies und jenes, aber ich tue es trotzdem. Ich beklage mich nicht wirklich, ich erzähle es euch nur, damit ihr wisst, dass ich bei euch bin, auch selbst viel arbeite. (Ja, Meisterin.) Und ich beklage mich auch über dies und jenes, dass ich manchmal dieses und jenes Problem habe.

Aber auf alle, die nicht gut meditieren, wird sich früher oder später die negative Welt auswirken, auf sie einhämmern. Denn nicht alle Menschen auf der Welt meditieren, sind nicht einmal Veganer, so dass all diese negative Kraft uns in Bedrängnis bringt. So, als wäre man in der Tiefsee. Auch mit Sauerstoff und Ausrüstung ist es nicht wie an Land. (Ja.) Und wenn eure Ausrüstung leckt, ihr zum Beispiel nicht genug meditiert, seid ihr dort dem Untergang geweiht. Der Wasserdruck um euch herum zerquetscht euch dann einfach. (Ja, Meisterin.) Also bitte, wir haben jeden Tag eine Gruppenmeditation. Lasst jeden Tag im Wechsel eine andere Person zuständig sein. In dieser großen Meditations- halle sollte für alle genügend Platz sein. Damit ihr Abstand halten könnt. (Ja, Meisterin.) Und ihr habt ja früher dort gearbeitet, die meisten von euch, sodass ihr schon an die Klimaanlage gewöhnt seid. (Ja.) Bringt euch immer eine zusätzliche Decke mit, falls euch dort kühl ist. (Ja, Meisterin.) Und deckt euch dann zu, das ist alles. Und macht Guanyin (innere himmlische Tonmeditation), da wird euch schnell warm, falls euch kalt ist. (Ja, Meisterin.)

Denn die Meditation ist wirklich euer Schutzschild. Durch sie seid ihr mehr mit eurer eigenen größeren Macht und der universellen Kraft verbunden, die euch erhält, umhüllt und beschützt, euch mit aller Liebe und allem Segen und Schutz umfängt. Das ist wirklich so. Es gibt keine andere Macht, die euch in dieser Welt beschützen kann. Das ist das Geheimnis. (Ja, Meisterin.) Das ist das Geheimnis des Universums, das nicht viele Leute begreifen, bzw. das Privileg haben zu wissen; aber manchmal halten die Leute es für selbstverständlich und bekommen dann Probleme und Krankheiten und das alles, und nehmen dann Medikamente ein und bedanken sich beim Arzt. Es ist in Ordnung, wenn man spirituell nicht stark genug ist, das Karma einen überwältigt, und man zum Arzt muss. Aber wir haben Heilmittel in uns. Und wir können immer gesund und stark sein, uns selbst helfen und die Welt schultern, bis die Menschen besser erwacht sind und uns unterstützen.

Zusammen sind wir stark. Das ist so. Wenn ihr allein in eurem Zimmer sitzt, verhätschelt ihr euch eher und schlaft ein. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr dagegen beisammensitzt, seid ihr standhafter, als würdet ihr einen Ring bilden. Genau wie man ein Bündel Essstäbchen nicht zerbrechen kann. Nimmt man hingegen eins nach dem andern, oder zwei oder drei, kann man sie brechen. (Ja, Meisterin.) Leichter. Aber ein ganzes Bündel Essstächen kann man nicht zerbrechen. (Ja, Meisterin.) Nun haben wir also einen besseren Raum. Gute Lösung. (Ja, danke, Meisterin.) Sitzt voneinander getrennt, so weit wie es geht. ( Ja, das tun wir, Meisterin. ) Das ist gut. Nur um mehr Platz zu haben. ( Ja, Meisterin. ) Und sagt auch dem Küchenteam: meditiert! (Ja, Meisterin.) Vier Stunden sind das Minimum. Und meditiert, bevor ihr einschlaft. Auch nachher noch. (Ja, Meisterin.) Setzt euch aufs Bett oder Sofa oder auf den Boden, egal wo, und meditiert, bevor ihr einschlaft. Dadurch seid ihr die ganze Nacht in einem meditativen Schlafzustand. (Ja, Meisterin.)

Nutzt jede Gelegenheit, jeden Moment, selbst wenn ihr auf der Toilette sitzt, um zu meditieren. Jede Minute, egal wo, verbindet euch stets mit dem Göttlichen. Je mehr ihr verbunden seid, desto besser für euch, für euer Wohlbefinden und für eure spirituelle Kraft, um die Hilflosen mitzutragen. Wir müssen sie tatsächlich tragen, denn sie sind zu schwach. Wir wollen stark sein. Wollen für alle da sein. (Ja, Meisterin.) Zumindest jetzt im Moment. Besonders jetzt im Moment, denn jetzt haben wir besonders viele Probleme in der Welt. Das wisst ihr alle, oder? (Ja.)

Sonst noch Fragen, ihr Lieben? Nein? ( Nein, Meisterin. ) Schön, gut. Dann seid ihr alle zufrieden damit? (Ja, Meisterin. Dankeschön.) Die beiden und die Abwesenden haben auch dafür gestimmt. Na gut. Seid nur zu zweit, aber lacht so überaus fröhlich und laut. Ich dachte, ihr wärt mehr als zwei. Wenn ihr beide lacht, hört es sich an, als ob mehr als zwei lachen. Vielleicht auch durch das Echo. Klingt gut. Ihr macht es bisher alle gut und ich danke euch im Namen Gottes. Gut. (Danke, Meisterin.) Gott segne uns, Gott segne uns. Nur weil Gott uns segnet, können wir weitermachen. (Ja, Meisterin.) Aber damit Gott uns segnet, müssen wir auch da sein. (Ja.) Durch Meditation sind wir mehr mit dem ganzen Universum verbunden. Und auf diese Kraft können wir uns verlassen. (Ja, Meisterin.) Sonst wird uns die Macht dieser Welt überwältigen. Versteht ihr jetzt die Logik? Versteht ihr das? (Ja. Ja, Meisterin.)

Wenn wir nicht von der großen starken Kraft des Universums umhüllt werden, umhüllt uns die negative Kraft der Welt. Auch wenn Maya weg ist und die Kraft von Maya weg ist, ist die negative Kraft aber doch noch in den Menschen. (Ja). Sie kann nicht auf der Stelle beseitigt werden. Nein, nein, nein. So geht das nicht. Sie haben auch Karma, das sie verbindet, und andere Dinge, die sie in der Welt halten. Denn wenn alle sauber wären, wären sie alle schon weg. Entweder Richtung Hölle oder Himmel, denn wenn all ihr Karma bereinigt ist, müssen sie gehen. Dann können sie nicht bleiben. Gut. Wir müssen uns also nach wie vor mit dieser negativen Kraft befassen. Lasst euch nicht von ihr einhüllen, tragt die Universelle Kraft in euch. (Ja.) Und tragt sie die ganze Zeit, jederzeit, und stärkt sie, indem ihr meditiert. (Ja, Meisterin.) Es ist wie mit unserer Kleidung, wir müssen uns um sie kümmern; entweder das, oder sie erneuern, sonst ist sie ramponiert. (Ja, Meisterin.) Dann müssen wir sie flicken oder uns neue machen. Dankeschön.

Ich spreche so schnell, ich könnte ins Guinness-Buch der Rekorde kommen. Weil ich zu viel Arbeit habe. Ich habe nie so viel und so schnell gesprochen, bevor ich dieses Amt übernommen habe. Ich staune über mich selbst, wenn ich auf meine Teenager-Zeit zurückblicke oder davor, BM, „bevor ich Meisterin wurde“; da konnte ich nie so sprechen, derart viel und so schnell. Nun gut, meine Lieben! Gott segne euch, euch alle! (Danke, Meisterin.) Gott schütze euch! (Danke, Dich auch.)

Die Küchenleute können vielleicht nicht gleichzeitig mit euch meditieren, weil sie kochen müssen. (Ja, Meisterin.) Sie müssen die Lebensmittel und alles vorbereiten, bevor sie kochen, das dauert einige Zeit. Ich denke nicht, dass sie sich an euren Zeitplan halten können. Nur fürs Supreme Master TV-Team ist es so gut. (Ja, Meisterin.) Aber gebt an die Küche weiter, dass sie mindestens vier Stunden meditieren müssen, ihrer Zeit gemäß. (Ja, Meisterin.) Weil sie anders arbeiten müssen. Zu eurem Wohl müssen sie ihre besten Meditationszeiten opfern. (Ja, Meisterin.) Aber sagt es ihnen zumindest. Und notiert dann, wie es ihnen am besten passt. (Ja, Meisterin.) Schreibt dazu, ich sage, dass das Küchen-Team auch mindestens vier Stunden meditieren muss. (Ja, Meisterin.) Schreibt das dazu! Mit meiner Originalstimme, zusammen mit ihrem Zeitplan, damit sie alles beide haben. (Ja, Meisterin.) Gut, danke. Eigentlich sollten alle Leute, die in irgendeiner Art und Weise öffentlich arbeiten, für andere arbeiten, für die Meisterin arbeiten, mindestens vier Stunden am Tag meditieren. (Ja, Meisterin.)

Danke. Gut. Das war’s, meine Lieben. (Okay. Danke, Meisterin.) Ich danke euch, dass ihr noch hier seid. Irgendwie müsst ihr im Innern sehr aufrichtig sein, um all diesem Druck standzuhalten. Genau. Dann sind wir stärker. (Ja, Meisterin.) Sind entschlossener zu meditieren, um mit der Universellen Kraft und von diesem Schutzschild umhüllt zu sein. (Ja, Meisterin.) Gut. Gott segne euch alle (Danke, Meisterin.) und ich liebe und danke euch. (Wir lieben Dich auch, Meisterin.)

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