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Der Rat der Höchsten Meisterin Ching Hai an die Gläubigen aller Religionen und die beste Lösung zur Rettung unserer Welt

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Host: Am Dienstag, dem 25. Januar 2022, rief unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai noch während ihres intensiven Meditationsretreats für die Welt ein paar Mitglieder des Supreme Master Television- Teams an, die zu verschiedenen Themen nach den wertvollen Erkenntnissen der Meisterin fragten.

(Meisterin, Mitch McConnel hatte früher ein gutes Verhältnis zu Biden, als er Vizepräsident war. Aber neulich wandte McConnel sich gegen ihn und kritisierte Biden mit den Worten: „Er ist als Präsident das Letzte.“)

„ Media report from C-SPAN News Jan. 13, 2022, Senate Minority Leader,USA,Mitch McConnell: Wie absolut, wie ungemein wenig präsidentenhaft. Sehen Sie, ich habe Joe Biden über viele Jahre hinweg gekannt, gemocht und persönlich respektiert. Ich habe den Mann auf dem Podium gestern nicht wiedererkannt. “

(Und er sagte sogar, er würde ihn gar nicht wiedererkennen. Was veranlasste McConnell, sich so gegen Biden zu wenden?)

Freust du dich nicht, dass dein Land eine bessere hohe Amtsperson hat? (Doch, doch.) Nun, ich hoffe, er ist aufrichtig. Aber er ist ein sehr versierter Politiker. Er hängt sein Fähnchen in den Wind, ist sehr, sehr flexibel. (Ja.) Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Biden, nicht nur, als dieser Vizepräsident war. Es ist schon eine Weile her. […] Und er hat Biden die ganze Zeit unterstützt. (Ja. Im Senat.) Bis er dann diese Bemerkung fallen ließ. Aber ich hoffe für dein Land, zum Wohl deiner Landsleute, dass er aufrichtig ist. […] (Ich hoffe es.)

Wirklich. Ich hoffe es wirklich zum Wohl deines Landes. (Ja, Meisterin.) Und ich hoffe sehr, dass er nicht nur ein strategisch kluger Mensch ist oder so vorging, wie seine Frau es ihm geraten hat. (Ja, Meisterin.) […]

Ihr wisst doch noch, früher änderte er ständig den Ton (Ja, genau.) in Bezug auf Präsident Trump. (Ja, genau, Meisterin.) Und anderen gegenüber usw., usw. Ich halte ihn für einen Überlebens- künstler. In letzter Zeit gingen die Zustimmungswerte für Biden selbst und die Regierung im Weißen Haus, also auch für die Demokraten, immer weiter zurück. (Ja, Meisterin.)

Und [...] eine ganze Reihe von Demokraten treten zurück oder sind aus verschiedenen Gründen bereits zurückgetreten. (Ja, Meisterin.) Entweder möchten sie ins Privatleben zurück oder sind mit Biden nicht einverstanden, aber wollten es nicht sagen, um die Partei zu schützen; oder sie werden einfach alt und müde und treten zurück, weil sie frustriert sind. (Ja, Meisterin.) Darum gab es bzw. wird es viele leere Sitze von Demokraten im Reprä- sentantenhaus und im Senat geben. (Ja, Meisterin.) Folglich werden die Republikaner die Kontrolle übernehmen. (Ja, Meisterin.) Das ist die Konsequenz. Und daraufhin legte Trump durch Bidens Unpopularität an Polularität zu. (Ja, Meisterin.) Ich denke also, er weiß, dass die Flagge in die andere Richtung wehen wird. (Genau. Ja.) Also fängt er zu kritisieren an. Darin ist er sehr, sehr stark. Denn er hatte Biden ja gelobt, als Biden ging; sogar als Vizepräsident. Er sagte: „Es war mir eine Ehre, mit Ihnen zu arbeiten“, und so weiter und so fort. (Ja, Meisterin.) Und er hat Biden und dessen Regierung die ganze Zeit über unterstützt. Und plötzlich wendet er sich ab. Das hat schon was. (Ja, Meisterin.) Ja, sehr brisant. „Wie wenig präsidentenhaft“. Blablabla. Da hat er sich weit aus dem Fenster gelehnt. Ja? (Ja.) Ich meine, sonst kritisiert er hier und da ein wenig. Und dann plötzlich so etwas. Das ist schon ein Hammer. (Ja.)

Nun, ich denke, er war jetzt eine Weile ein wenig unschlüssig. Da die Demokraten in verschiedenen Staaten (Ja, Meisterin.) an Zuspruch verloren haben. (Ja. Genau.) Und die Leute vom Weißen Haus auch die Nase voll haben. Eine beträchtliche Zahl von Mitarbeitern hat das Weiße Haus verlassen. Hat einfach gekündigt. (Ja, Meisterin.) Ja. Demokraten. (Ja, Meisterin.) Viele Leute, die für das Weiße Haus oder für Harris gearbeitet haben, haben gekündigt. (Ach!)

Ich habe sie nicht gezählt, aber habe hier und dort welche gesehen. Und das waren wichtige Mitarbeiter. Und es gibt viele Gerüchte, dass sie nicht gut vorankommen. (Ooh!) Im Weißen Haus geht‘s chaotisch zu. Und er riecht das alles. (Ja.) Wenn er nicht die andere Richtung einschlägt, ist er verloren. (Ja, genau.) Ich weiß nicht, warum ihm so viel daran liegt, er ist ja schon so alt, er sollte schon weg sein. Aber er mag seine Position. Er mag seine Arbeit, weil er sogar noch mächtiger ist als der Präsident. (Ja, Meisterin.) […]

Und einige Republikaner warnten ihn auch, dass, wenn er Trump nicht unterstützen, nicht für Trump arbeiten würde, nichts funktionieren würde. Er wird nicht wieder Parteiführer des Senats sein. (Ach! Genau.) Das war ernst gemeint. Sie meinten, was sie sagten. Er ist also ein bisschen unsicher. (Ja, Meisterin.) Falls die Republikaner im Repräsentantenhaus und im Senat wieder die Oberhand gewinnen, glaube ich nicht, dass sie ihn in Ruhe lassen. (Ja, Meisterin.) Denn er war den Republikanern gegenüber die ganze Zeit nicht sehr wohlwollend, besonders seinem Präsidenten (Trump) gegenüber. (Ja, Meisterin.) Nicht treu ergeben, nicht loyal und nicht gut. […]

Aber ich bete aufrichtig, dass mit Gottes Gnade alles möglich ist, er vielleicht umgekehrt und sich geändert hat. (Ja, Meisterin.) Und […] er deinem Land wirklich gewissenhaft und aufrichtig dient. Ich hoffe das sehr. (Ja, Meisterin. Das hoffen wir auch, Meisterin.) Es tut keinem Land gut, wenn Politiker kein solides moralisches Niveau haben. (Ja, Meisterin.) Das ist doch klar, oder? (Ja, genau. Völlig klar.) […]

Ich verspreche nichts. Ich sage nur, dass ich hoffe; ich hoffe, dass alles möglich ist, wenn die Gnade Gottes eingreift (Ja, Meisterin.) und er seinem Land wirklich mit all seiner Ehrlichkeit und moralischen Fitness dient. Okay? (Ja, Meisterin.) Gut. Sonst noch etwas? Ja. […]

(Franziskus verspricht jetzt, den missbrauchten Kindern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen; den Opfern von sexuellem Missbrauch durch den Klerus. Das sagte er vor Publikum - vor der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre, […] vor einigen Tagen. Das war also nur ein Tag, nachdem eine unabhängige Prüfung in vier Fällen den Umgang des vorherigen Papstes Benedikt XVI - als er Erzbischof von München Deutschland war -, mit dem sexuellen Missbrauch Minderjähriger bemängelt hatte.)

„ Media Report from CBS News Jan. 21, 2022 Reporter(f): Ein neuer Bericht beschuldigt den emeritierten Papst Benedikt XVI., Fälle von sexuellem Missbrauch in einer deutschen Diözese unzureichend gehandhabt zu haben. In dem Bericht heißt es, Benedikt habe, als er Erzbischof von München war, Priestern, von denen er wusste, dass sie in Missbrauchs- fälle verwickelt waren, erlaubt, ohne Sanktionen weiter für die Kirche zu arbeiten. Papst Benedikt bestreitet die Vorwürfe. “

(Wie denkst Du, Meisterin, darüber? Könnte dies ein weiteres Ablenkungsmanöver von Franziskus sein oder wendet er sich jetzt zum Guten?)

Das hättest du wohl gern. (Ja.) […] Oh, ich sag’s euch, ich traue diesem Burschen nicht. Ich habe euch das schon oft gesagt. (Ja.) Er hat immer nur getan, was im Trend lag, (Ja.) und tut das noch, nur damit es gut aussieht. So wie vor seiner Ernennung zum Papst, da wurde er schon präpariert. Schon vorbereitet. (Ja, Meisterin.) Viele Jahre bevor er Papst wurde. Man ließ ihn sogar die Füße von Verbrechern waschen, auf Video. (Ja.) Sie nutzten das, damit jeder dachte, er sei ein bescheidener und guter Papst. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.)

Aber was soll’s. Denn in vielen anderen Bereichen schien er überhaupt nicht mehr bescheiden und fürsorglich zu sein. (Ja, Meisterin.) Deshalb beklagten sich viele Leute bei ihm wegen des sexuellen Missbrauchs an ihren Kindern und an sich selbst, und er ignorierte sie einfach alle. (Ja, Meisterin.) Er schrieb ihnen nicht einmal, kein Trost für sie, keine Entschuldigung. Nichts. (Das stimmt, Meisterin.) Er empfing sie nicht einmal, antwortete ihnen nicht einmal, tröstete sie nicht einmal, gar nichts. (Ja, Meisterin.) Stimmt. Die Sache mit dem sexuellen Missbrauch war ihm also schon längst berichtet worden. (Ja, Meisterin.) Und er unternahm überhaupt nichts, wie ihr wisst. (Ja.) Und da nun der „Knall“ kam, jemand über Papst Benedikt berichtete, sagte er sofort: „Oh, ich gehe das an.“ Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Jetzt hat er einen neuen Sündenbock.

Letztes Mal hat er den zweitmächtigsten Priester des Vatikans aus dem Amt geworfen, (Ja, Meisterin.) weil der die gleichgeschlechtliche Ehe als Sünde verurteilt hatte. Und dann schrieb er einen Brief an alle und erklärte: „Es ist in Ordnung“, und all diese Dinge. (Ja.)

Dieser Typ hat von nichts eine Ahnung, ihm ist nichts wichtig. Ich habe den Himmel gefragt: „Wie viel Liebesqualität hat er?“ Es hieß: „Minus 40 irgendwas.“ (Oh, wow!) Minus! (Minus! Ach, du meine Güte!) Nicht einmal Null. (Herrje!) Unter Null. Lasst mich überlegen. Minus 42 %. (Wow.) Erinnert euch, dass ich einigen von euch gesagt habe: „Ihr habt zu wenig Liebe. (Ja.) Um die 20 oder 30 Prozent.“ Das habe ich schon zu wenig genannt. (Ja.) (Oh, minus. Oje!) Minus! Wenn er also auch selbst kein Teufel ist, ist er sehr leicht von den Teufeln zu bearbeiten. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Denn man wird dann gierig, ist ein Lügner, ist unmoralisch. Alles, nur um Ruhm zu erlangen. (Ja, Meisterin.) Um Ruhm und Profit zu erlangen. (Ja, Meisterin.) Unter ihm werden 90 % der Spenden, die ursprünglich für die Armen waren, nur für den Vatikan verwendet. (Ooh!) (Ja, Meisterin.) [...]

Ich habe euch gesagt, er lastet es jemand anderem an. Das ist einfacher. Wieder hat er einen Sündenbock gefunden, denn wieso hat er sich vorher nicht dazu geäußert? (Das stimmt, Meisterin.) Viele Leute haben sich beschwert, dass einige Zeitungen alle diese Beweise herausbrachten, alles, und er sagte: „Oh, das ist keine Sünde. Eine Sünde des Fleisches ist keine große Sache.“

Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) Hat es einfach ignoriert. Denn diese Leute haben ja für ihn gestimmt. Die ganze Bande. (Ja, Meisterin.) Die „Mafiabande“ - so nennen sie sich sogar selbst. (Ja.) Weil sie betrogen haben, um ihn da reinzubringen. Und das war sogar nach kanonischem Recht illegal, spirituell illegal, und dafür sollte er exkommuniziert oder raus- geworfen werden. (Ja, Meisterin.) Also wagte er natürlich nicht, sie zu vergrämen. (Stimmt.) Denn wer würde ihn sonst unterstützen? Wer würde ihn in seiner Position beschützen? (Ja.)

„ Mic’d Up Report The St. Gallen Mafia Podcast Oct. 31, 2021 Reporter(m): Kardinal Godfried Danneels war ein wichtiges Mitglied der St. Gallener Mafia, die er 2015 erwähnte, eine Gruppe mächtiger Kirchen- männer, die hinter den Kulissen tätig waren, damit Papst Franziskus 2013 gewählt wurde. Ihr Ziel? Laut dem Historiker Henry Sire: „Diese mächtigen gleichge- sinnten Prälaten zusammenzubringen, um ihre riesigen Netzwerke von Kontakten zu nutzen, damit sie das erreichen, was politische Analysten einen ,Regimewechsel‘ nennen würden.“ Die Abschaffung des priesterlichen Zölibats, die Spendung der Kommunion an geschiedene und standesamtlich wiederverheiratete Katholiken, die Stimmabgabe für Politiker, die die Abtreibung befürworten, die Priesterweihe für Frauen und die Normalisierung der Homosexualität. Der deutsche Journalist und Autor Paul Badde sagte in einem Interview, das vom Nationalen Katholischen Register auf Einladung von Kardinal Silvestrini geführt wurde, dass sich die St. Gallener Gruppe in der Villa Nazareth traf. Der Zweck des Treffens? Die Verhinderung der Wahl von Joseph Ratzinger. Dieses Treffen, einberufen von Silvestrini, fand Badde zufolge nur drei Tage nach dem Tod von Karol Wojtyła, also Johannes Paul II., statt.

Brian Williams(m): Wir berichten über den Tod von Papst Johannes Paul II aus dem Vatikan. Er war 84 Jahre alt.

Reporter(m): Die Konklave 2005 erwies sich für die St. Gallener Mafia als Fehlschlag, da Ratzinger gewählt wurde. Aber 2013 war eine andere Sache. “

11. Februar 2013. Papst Benedikt gibt seinen Rücktritt bekannt.

„ Media Report from BBC Feb.12, 2013 Reporter(f): Innerhalb von Stunden nach Papst Benedikts Rücktrittserklärung war dies zu sehen: Ein Blitz schlug in den Petersdom ein. Sie können es jetzt noch einmal in Zeitlupe sehen. “

„ Excerpt from ‘The Pope Is Hiding Something Ancient From The Public’ Reporter(m): Ein zweimaliger Blitzeinschlag in den Petersdom, direkt nach der Rücktrittserklärung von Papst Benedikt XVI. Nun denken sich manche Leute ja vielleicht nichts dabei, aber Blitze sind in der sakralen Literatur etwas, das fast immer eine spirituelle Bedeutung hat. Die können gut oder auch böse sein, so wie Jesus von Satan sagte, er sah ihn „wie einen Blitz [vom Himmel] fallen“.

 

Darum wollte er also nichts tun. Und jetzt hat er einen Sündenbock. Also sagte er: „Oh, ich gehe das an.“ Seht ihr das? (Ja, Meisterin.) Denn es war nur eine kleine Diözese.

Es ist der ehemalige Papst Benedikt, (Ja.) er war nur Erzbischof von München. (Ja, Meisterin.) Da ist es passiert, vielleicht gar nicht so oft. (Ja, Meisterin.) Vielleicht ein oder zwei Priester. [...]

Zu jener Zeit war er noch kein Papst. Und dann, als er Papst war, gab es so viel anderes, andere Dinge, die er zu tun hatte, und er ist ein geradliniger Typ und beleidigte manchmal andere Leute. Da er das also nicht tun konnte, trat er zurück. (Ja, Meisterin.) Vielleicht nicht wegen seines hohen Alters, aufgrund von Krankheit oder so, auch wenn das vielleicht einer der Gründe war. Vielleicht sah er die Korruption in der Kirche, in der Vati-Gang. (Ja, Meisterin.)

 

„ Media report from CNN Feb. 27, 2013 Reporter(m): Sexuelle Skandale und Anspielungen, die in den letzten Tagen der Amtszeit von Papst Benedikt XVI. aufkamen, erwiesen sich für sein Vermächtnis als ebenso schädlich wie die schwelenden Geschichten von Verwirrung, Korruption und Machtkämpfen in der Verwaltung des Vatikans. Der Papst selbst hatte das in den letzten paar Monaten wiederholt angesprochen.

His Holiness Pope Benedict XVI speech: Die Sünden gegen die Einheit der Kirche, die Spaltung im Korpus der Kirche.

„ Media report from CNN Feb. 25, 2013 Reporter(m): De Gregorio ist einer der beiden Journalisten, die über die Schlagzeile in unserer Zeitung berichtet haben: „Sex und erpresste Karrieren stecken hinter Benedikts Rücktritt.“ „Schmuddelige Geschichten über Amtspersonen des Vatikan, die mit männlichen Prostituierten verkehren.“

Concita de Gregorio(f) [Reporter(m) translated]: „Eine Kirche, die regiert wird“, sagt sie, „von einem Netzwerk von Amtspersonen, von denen einige durch ihre homosexuellen Aktivitäten kompromittiert sind.”

Reporter(m): „Kompromittiert womöglich bis in die Führungsetagen“, sagt Ignazio Ingrao, Autor der Wochenzeitung „Panorama“.

Reporter(m): Wie hoch geht das? Kardinäle?

Ignazio Ingrao(m): Ja, Kardinäle.

Reporter(m): Ingrao sagt, er glaubt, Papst Benedikts Reformversuche wurden auf Schritt und Tritt vereitelt.

Ignazio Ingrao(m) [Reporter(m) translated]: „In diesen acht Jahren hat der Papst wiederholt dazu aufgerufen, die Spaltung zu beenden“, sagt er, „um die Machtkämpfe in der Kurie zu beenden und mehr Transparenz zu schaffen. Aber diese Appelle wurden nicht beachtet.“ “

„ Media report from CNN Feb. 27, 2013 Reporter(m): Die geheimen Dokumente, die letztes Jahr, laut dem Reporter, der sie zuerst veröffentlichte, durch den Butler des Papstes geleakt wurden, zeichnen ein verheerendes Bild von einem isolierten Papst, umgeben von Mitgliedern der italienischen Kurie, die aktiv seine Bemühungen behinderten; etwas, was den Autor überraschte.

Gianluigi Nuzzi [Reporter(m) translated]: Die Einsamkeit des Papstes angesichts des Geschehens in der vatikanischen Kurie. Ein Papst, der allein war, er wurde allein gelassen. Ein Papst, der ein großer Theologe war, dem es aber nicht gelungen ist, seine Reformen im Kampf um Transparenz durchzusetzen.

„ Media report from CBS News Jan. 21, 2022 Chris Livesay(m): Er war der erste Pontifex, der je sinnvolle Maßnahmen, als Reaktion auf die Wellen von sexuellem Missbrauch durch Priester ergriffen hat, die die katholische Kirche nun schon seit vielen Jahrzehnten plagen. Er setzte sich mit Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester zusammen. Er entschuldigte sich sogar für das, was er als den „Dreck“, der durch die katholische Kirche fegt, bezeichnete, im Gegensatz zu seinem Vorgänger Johannes Paul II. Benedikt XVI war lange Zeit als „Rottweiler Gottes“ bekannt, weil er ein vehementer Verfechter der katholischen Kirchenlehre war. “

„ Media report from CNN Feb. 27, 2013 Reporter (m): In der Tat glaubt Nuzzi, dessen Buch jetzt auf Englisch unter dem Titel „Ratzinger Was Afraid" herauskommt, dass der Butler das Risiko einging, die Dokumente durchsickern zu lassen, gerade weil er glaubte, dass ihre Veröffentlichung dem Papst bei seinem Kampf um die Wieder- herstellung der Ordnung helfen würde. Laut Nuzzi gehörten zur Korruption, die der Papst verurteilte, aber nicht ausrotten konnte, auch Schmiergelder bei Verträgen des Vatikans, Geldwäscherei und Einflussnahme, um nur einige zu nennen. Und Autor Nuzzi ist überzeugt, dass jedes Mal, wenn der Papst versuchte, die Regeln zu ändern, seine Versuche vereitelt wurden.

Gianluigi Nuzzi(m) [Reporter(m) translated]: Sie können weiter an das Märchen glauben, dass der Papst zurückgetreten sei, weil er müde ist. Aber ich glaube es nicht. “

„ Media report from CNN Feb. 25, 2013 Concita de Gregorio(f) [Reporter(m) translated]: „Er hat selbst entschieden“, sagt De Gregorio, „zurückzutreten, weil er den Männern um sich herum nicht mehr vertraute.“

His Holiness Pope Benedict(m): Danke für die Gebete.

Reporter(m): Benedikt sagt, dass er die Kirche nicht im Stich lässt. Aber laut diesen Berichten hat die Kirche ihn im Stich gelassen.

Also wusste er wahrscheinlich nicht, wie er damit umgehen sollte. (Ja, Meisterin.) Damals war es noch kein so großes Problem. Es gab vielleicht ein paar Berichte hier und da, aber wir hatten nicht einmal all die ermordeten Kinder entdeckt, in den Gräbern, in der Stille, in der Dunkelheit der katholischen Verwal- tung, der Priester und aller anderen. Wir hatten die Hunderte oder Tausende in Kanada oder Amerika, die starben und in unbekannten Gräbern lagen, noch nicht entdeckt. Weil sie vergewaltigt, weil sie vielleicht ermordet worden waren, um sie zum Schweigen zu bringen. (Ja.) Um es geheim zu halten. Vielleicht wurden sie auch zu brutal vergewaltigt, dass sie dabei starben. Stellt euch nur vor: erst zwei, drei, sechs Jahre alt. (Ja, Meisterin.) Wie hätten sie das ertragen können? (Das stimmt, Meisterin. Ja.) All diese feisten Leute, die sich von den Spenden ernähren und sich dann umdrehen und den Kindern schaden. (Ja, Meisterin. Oh Gott!) [...]

Sie kamen von irgendwoher und raubten ihnen das Land. Sie zerstörten ihre Häuser, entrissen ihnen die Kinder, vergewaltigten sie, ermordeten sie. Was ist das für eine Zivilisation? Ungeheuerlich! Besonders, wenn es von einer sogenannten heiligen Institution kommt. Von der Hl. Kirche und den Geistlichen, die angeblich Gottes Stellvertreter sein sollen. [...]

„ The Prey – Silence in the Name of God (2013) Documentary Directed by Luce Bellino/Silvia Luzi, Father Giovanni Lupino: Ich kann Ihnen versichern, dass es einen hohen Prozentsatz an Korruption im hohen römischen Klerus gibt, sogar unter den Klerikern, die dem Papst nahestehen. Das bedeutet, dass nur sehr wenige Priester sich an den Zölibat halten. “

„ Media report from CNN Feb. 26, 2013 Christiane Amanpour: Ein ehemaliger Priester sagte, dass vielleicht 50 % der Priester, die ins Priesteramt eintreten, schwul sein könnten. Ich sprach mit einem langjährigen Journalisten hier in Rom, der sagte, es sei allgemein bekannt, dass Monsignores und andere im Vatikan Affären haben, entweder mit Frauen oder mit Männern. Das eigentliche Problem hier ist, dass es einen Unterschied gibt zwischen Affären und Verbrechen gegen Jungen, und genau das ist unter diesen Priestern über so viele Generationen hinweg passiert. “

„ Media report from NBC News Jan. 25, 2022 Walter Robinson(m): Überall, wo wir verlässliche Daten haben, missbrauchen 10 % der Priester Kinder. Und in Buenos Aires, wo Papst Franziskus Kardinal/Erzbischof war, behauptete er, dass kein Priester Kinder missbrauchte. Und das ist schlichtweg lächerlich. “

Ich rate allen Menschen, die an Gott oder Buddha glauben, nur zu Gott und Buddha zu beten. Vertraut niemals diesen Priestern, die euch spirituell schaden könnten, körperlich, seelisch und geistig schaden könnten. [...]

Sie gehen in die Häuser der Menschen, stehlen ihnen das Essen, stehlen ihnen das Land, berauben sie ihrer Freiheit und vergewaltigen und ermorden sogar ihre Kinder. (Oh, Gott!) Oh Gott. Widerwärtig! Eine widerliche Spezies. (Ja, Meisterin.) Kein Wunder, dass der Himmel diesen Planeten zerstören will. Und die Hölle wartet darauf, sie zu rösten. [...]

Die Regierungen sind auf der Seite der Mächtigen, der Kirche, der Priester, der schlechten und verkommenen, bösartigen Priester, anstatt die Bürger zu schützen, während sie sich deren Steuergelder nehmen, um sich Privilegien, Prestige, Reichtum und Sicherheit zu verschaffen. (Ja, Meisterin.) Deshalb sagte ich euch, sie sind feige, sie sind niederträchtig. Diese Regierungen sind alle verkommen. Ich traue mich, ihnen das auch ins Gesicht zu sagen. [...]

Die Kinder leiden, und sie ignorieren es. Sie sind auf der Seite der Verbrecher, statt den Opfern zu helfen. (Ja, Meisterin.)

Und draußen in der Gesellschaft jagen sie nur arme Diebe oder kleine Verbrecher. (Ja, Meisterin.) Nur zum Schein, nur um es im Fernsehen zu bringen, nur damit in der Presse kommt, dass sie etwas tun, während die echten, bösen, schlimmsten Verbrecher von ihrem eigenen System geschützt werden. Deshalb habe ich all den Regierungen gesagt, die nichts getan haben, um die Kinder zu schützen - jetzt, in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft -, dass sie alle verdorben sind. Sie fahren alle zur Hölle, zusammen mit diesen Verbrechern. Und ich lüge euch nicht an. Das ist die Wahrheit. (Ja, Meisterin.) Ich werde dafür sorgen, dass sie für immer in der Hölle bleiben. „Ende!“

Die Politiker und die korrupten Kirchenleute, die Priester in der Kirche und die Leute in der Regierung, sie haben eines gemeinsam; sie betrügen, um in hohe Positionen zu gelangen. (Ja, Meisterin.)

Im Fall von Franziskus hat seine Bande betrogen, damit er Papst werden konnte. (Ja.) Im Fall von Biden ist es das Gleiche. (Ja, Meisterin.) Und sonst ist es ähnlich! Wow, sie lieben sich! Habt ihr das gesehen? (Ja.) Habt ihr nicht? Es ist offensichtlich. (Doch, Meisterin.) Eine chemische Reaktion. (Ja.) Die Chemie zwischen diesen Gruppen ist offensichtlich. (Ja, Meisterin. Stimmt.) [...]

Jetzt versteht ihr, was Franziskus da verspricht und warum, oder? (Ja, Meisterin.) Wir verstehen es sehr gut. Gebt nicht zu viel darauf. (Nein, Meisterin.) Verlasst euch nicht zu sehr darauf.

Als Papst Benedikt noch im Amt war, wurde wahrscheinlich nicht so viel berichtet. (Ja, Meisterin.)

„ The Prey – Silence in the Name of God (2013) Documentary Directed by Luce Bellino/Silvia Luzi, Robert Mickens(m): Eine Möglichkeit, ernannt zu werden, ist, seine Diözese gut zu führen. Unter Johannes Paul II. wurden die Leute auch gemäß der Anzahl der Seminaristen und Priester ernannt, die sie hatten. Wenn man also immer mehr Kandidaten hatte: „Er ist ein guter Bischof, gib ihm eine größere Diözese!“ Und natürlich sollte auch nicht in der Akte stehen, dass man eine Reihe von Priestern hatte, die Menschen missbraucht hatten, denn das hätte ja ein schlechtes Licht auf einen geworfen. Darum werden diese Dinge geheimgehalten. Wenn man von Rom in einem positiven Licht gesehen werden will, denn dort werden ja viele Karriere- Entscheidungen für die Leute getroffen, dann bringt man nur gute Nachrichten in den Vatikan. “

Und dann wusste er vermutlich nicht, was er tun sollte. Vielleicht waren sie auch zu stark für ihn (Ja.) in der Vati-Gang. Zu dieser Zeit bereiteten sie schon alles für Franziskus vor. Sie haben es schon angezettelt, mit den Dunklen ausgeheckt. Und er fühlte sich damit vermutlich nicht wohl. Und darum trat er zurück. Zumindest war er in seiner Amtszeit gottesfürchtig, betete zu Gott. Er sagte sogar, er sei zurückgetreten, weil Gott wollte, dass er meditiert. (Ah ...) Das ist möglich. Wisst ihr, er ist mit Gott verbunden. Gott hatte ihm gesagt, was er tun sollte, und er tat es.

Denn er hat nie den Mund irgendwie, irgendwo in einer Weise aufgemacht, dass wir gehört hätten, er besudele Gott, setze Jesus Christus herab. (Nein. Das stimmt, Meisterin.) Zumindest nicht das. (Nein, Meisterin.) Er ist demütig. Er ist gottesfürchtig und er betet Gott an, das steht fest. (Ja, Meisterin.) Wenn er auch andere Dinge nicht tun konnte, die die Leute von ihm erwarteten. Aber damals war es nicht so offensichtlich wie zur Zeit des Franziskus, der ja über alles Bescheid weiß. (Ja, Meisterin.) Darüber, dass viele hunderttausende Kinder vergewaltigt und sexuell missbraucht und getötet, ermordet wurden. (Ja.) Und die Beweise waren überall. (Ja.) Und alle sprachen darüber. Er hatte also deutlichere Hinweise darauf, dass er etwas tun sollte, aber er griff nicht ein. Er ignorierte es einfach die ganze Zeit. Und sagte: „Sünden des Fleisches sind nicht wichtig.“ Und sagte auch: „Gott ist ein Versager.“ Das hat er viele Male gesagt: „Jesus ist auch ein Versager.“

„ Kasarani Stadium Nairobi, Kenya Nov. 27, 2015 in Spanish, Pope Francis(m): In diesem Gegenstand liegt die Geschichte des Scheiterns Gottes. Es ist der Weg des Kreuzes. “

„ Media Report from Vatican Radio Jan. 20, 2017 Host(m) [Pope Francis(m)’s speech]: „Manchmal stelle ich mir vor, mit dem Herrn zu scherzen“, sagte er: „Du hast kein gutes Gedächtnis.“ Das ist die Schwäche Gottes. Wenn Gott vergibt, vergisst er. “

„ New York City United States Sept. 24, 2015 Pope Francis(m): Wir müssen uns daran erinnern, dass wir Nachfolger Jesu Christi sind. Menschlich gesehen endete sein Leben mit einem Misserfolg. Er scheiterte am Kreuz. “

„ Villavicencio, Colombia Sept. 8, 2017 in Spanish, Pope Francis(m): In Jesu Adern fließt heidnisches Blut “

„ Media Report from Vatican Radio Apr. 4, 2017 Host(f): Dies ist Radio Vatikan und ich bin Susie Hodges. Papst Franziskus sagte: „Die Geschichte von Gottes Liebe zu uns findet sich am Kreuz, wo Jesus sich seiner Göttlichkeit entledigte und sich mit Sünden beschmutzte, um die Menschheit zu retten.“ Dann schaute er auf die Figur der Schlange und sagte: „Dieses Tier ist ein Mysterium, weil es ein Symbol der Sünde ist, das sowohl tötet als auch rettet.“ „Und sie ist ein Mysterium Christi, der sich allem entledigte, sich erniedrigte, sich vernichtete und zur Sünde wurde, um uns zu retten.“ Papst Franziskus sagte auch: „Mit diesem Symbol wurde Jesus zu einer Schlange.“ “

Was hat er dann im Haus Gottes zu suchen? (Ja, das stimmt, Meisterin.) Und am Ort der Verehrung Jesu’? (Ja, Meisterin.) Er ist wie ein Dieb, (Ja.) der gesetzeswidrig in ein Haus eindringt und die Besitzer anschreit. Und sie missachtet. […] Sie quasi hinausdrängt. […]

Indem er sie herabsetzt. Indem er sie verunglimpft. Versteht ihr? Ich weiß nicht, warum die Christen ihn dort bleiben lassen! […] Da gelangt einer ins Haus Gottes, genießt durch Gott, durch Jesus, ein so hohes Ansehen, ein solches Privileg, eine so hohe Position und macht dann eine Kehrtwende und verunglimpft Gott und Jesus aufs Übelste! Und die Christen schreiten nicht ein! Und die Regierungen, die doch aus gläubigen Christen bestehen, tun ebenfalls nichts! Diese Welt ist die Hölle!!

Und sie wird immer noch höllischer, wenn sie so weitermachen. Den Teufel anbeten statt Gott. (Ja, Meisterin.) […]

Er lästert nicht über die Bösen, er verunglimpft nur die Guten. Und den Allmächtigen Gott. Und sagte, er sei gar nicht in Siehrnem Namen gekommen.

In wessen Namen kommt er dann? Kann nur der Satan sein, oder? (Ja, Meisterin.) Es ist so offensichtlich. Warum geht niemand dagegen vor!? Die ganze Christenheit, 2 Milliarden, schreitet nicht ein! Seht ihr das!? (Ja, Meisterin.) Es macht mich so wütend! Mein Gott! Schlimmer als zur Zeit Jesu. Zu Zeiten Jesu hieß es, Jesus hätte Gott gelästert. Deshalb wurde er getötet. Und zumindest tötete man ihn im Namen Gottes. Weil die Leute dachten, Jesus habe gelogen, als er sagte, er sei der Sohn Gottes. (Ja.) Daher dachten sie, er betrüge die Menschen. Aber dieser Typ ist wirklich gotteslästerlich! Verunglimpft Gott! (Ja.) Und die wahren Christen tun nichts dagegen! […]

Kein Wunder, dass die Welt ist, wie sie ist. Kein Wunder, dass der Himmel sie mit einem Virus nach dem anderen bestraft. Und noch viele weitere seltsame Viren tauchen auf, und weitere Varianten. Und man weiß noch nicht einmal, wie gefährlich sie sein können. Offensichtlich ist jetzt schon einer stärker als der andere. […] (Ja, Meisterin.)

Wenn dieser Mann nicht in die Hölle kommt, solltet ihr mir nicht mehr vertrauen. Wird er aber. Okay? (Ja, Meisterin.) Und er kommt nie wieder aus der Hölle heraus. (Ach!) Dafür werde ich sorgen. Darauf könnt ihr vertrauen. (Ja, Meisterin.) Auch wenn die Welt zu feige oder zu blind oder zu vergiftet ist, um etwas zu tun – die Hölle wird ihn nicht verschonen. (Ja, Meisterin.) Das himmlische Gericht wird ihn nicht schonen. […] Glaubt ihm also nichts! (Okay, Meisterin.)

Ich glaube nur eins, nämlich dass die Christen und Katholiken, wie auch immer sie sich nennen, Protestanten oder Wiedergeborene Christen oder Siebenten-Tags-Adventisten, sie alle glauben an Christus. Sie alle sollten ihn (Franziskus) rauswerfen. (Ja, Meisterin.) Gemeinsam. Schließt euch zusammen und werft diesen Übeltäter hinaus, verbannt ihn weit weg von den Menschen! (Ja, Meisterin.) Oder sperrt ihn ins Gefängnis und zwar für immer, bevor dann die Hölle ihn einsperrt. Sonst schadet er noch mehr Menschen. Und schützt noch mehr dieser Pädo-Priester und Kinderschänder. (Ja, Meisterin.) Mein Gott! [...]

Gibt es noch mehr Fragen? (Ja, Meisterin. Wie kommt es, dass ärmere Länder, die weniger Treibhausgase ausstoßen, weniger CO2-Emissionen haben, stärker bestraft werden als reichere Nationen, die mehr Treibhausgase produzieren, aber anscheinend weniger von den Konsequenzen betroffen sind? Diese armen Länder leiden mehr unter Hunger, Krankheiten und extremen klimabedingten Katastrophen.) [...]

Darüber denke ich auch nach, aber wisst ihr, es ist so ... In letzter Zeit trifft es auch den Westen; viele Vulkane, Stürme, merkwürdiges Wetter, große Waldbrände überall. (Ja, Meisterin.) Ich meine, in diesen mächtigen Ländern. Die sind jetzt auch davon betroffen.

„ Media report from DW News Jan. 10, 2022 Rob Watts (m): Hurrikane, Überschwemmungen, Waldbrände; Das Jahr 2021 brachte uns mehr als den üblichen Anteil an Naturkatastrophen und forderte zudem etwa 10.000 Menschenleben. Es brachte auch eine hohe finanzielle Belastung. Der deutsche Rückversicherer Munich Re sagt, es war eines der teuersten Jahre aller Zeiten, mit schätzungweise 280 Milliarden Dollar Schäden weltweit. Nur 120 Milliarden Dollar davon waren versichert. Am stärksten betroffen waren die USA mit einem Schadensanteil von 150 Milliarden Dollar. Sie wurden von Hurrikan Ida, katastrophalen Tornados, einem extrem kalten Winter im Süden und Waldbränden im Westen heimgesucht. Werfen wir unterdessen einen Blick auf Europa. Überschwemmungen richteten dort den größten Schaden an. Insgesamt 54 Milliarden Dollar. Die Überschwemmung letztes Jahr in Westdeutschland war die schlimmste und kostspieligste Naturkatastrophe aller Zeiten. Und nun ein Blick nach Asien: Im asiatisch-pazifischen Raum entstand ein Schaden von 48 Milliarden Dollar. “

Aber selbst, wenn es nicht so wäre, heißt das nicht, dass der Himmel sie nicht bestraft. (Ja.) Entweder er tut es jetzt, oder es geschieht in der Hölle. (Oh!) Es ist wie bei unserem Körper. Wir essen etwas Falsches, aber es wird der Magen bestraft, nicht der Mund. (Das stimmt.) (Verstehe.) Und die Leber zum Beispiel wird bestraft, (Ja.) mit Gallen- beschwerden oder etwas anderem. (Ja, Meisterin.) Aber früher oder später, wenn man das nicht behandelt, verschlimmert sich der Zustand, das Unwohlsein, die Krankheit. Und dann bricht auch der Körper zusammen. (Das stimmt, Meisterin. Genau.

Die Menschen fangen sich COVID-19 heutzutage z.B. über den Körper ein. Ihre Gesichter sehen nicht anders aus. (Richtig. Ja.) Oft nicht. In seltenen Fällen hat man vielleicht Pusteln auf der Haut oder so. Aber selten. Meist sehen sie normal aus. (Ja.) Bis sie dann ins Krankenhaus müssen und nach Luft ringen (Ja, Meisterin.) oder sterben.

Denn im Körper ist alles verbunden. (Ja.) Wenn eines der Organe innerlich oder äußerlich Probleme hat, leidet früher oder später auch der Körper, wenn es nicht behandelt wird. Auf ähnliche Weise ist auch die ganze Welt eine Einheit. Die Bevölkerung ist ein Kollektiv. Die Bestrafung bzw. die Katastrophen finden dort statt, wo sie am verwundbarsten ist. (Oh, richtig, Meisterin.) Ähnlich ist es bei Leber und Lunge, das sind empfindliche Organe. (Ja, Meisterin.) Wenn die uns fehlen oder wenn sie Probleme haben, haben früher oder später wir Probleme. Es sind empfindliche Organe. Unbehandelt sterben wir. (Das stimmt.) In ähnlicher Weise [...] wird die ganze Welt kollektiv die Konsequenzen tragen. (Ah, ja.) Und heutzutage verbreitet sich COVID überall, wie ihr seht. (Ja. Das ist wahr, Meisterin.) Man braucht keine anderen Katastrophen, um zu beweisen, dass der Himmel nur die Armen bestraft. Er muss nicht immer auf die gleiche Weise strafen. Aber unter den Folgen werden alle menschlichen Bewohner leiden. (Ja.) Und das ist ganz sicher.

Macht euch darüber keine Sorgen. (Ja, Meisterin.) Der Gerechtigkeit wird Genüge getan. Wenn nicht auf weise Art durch die Menschen, dann durch den Himmel. […]

Die einzige Lösung in dieser verzweifelten Situation ist jetzt, Veganer zu werden. (Ja, Meisterin.) Lasst alle Tier-Personen, Haus- und Wildtier-Personen, in Ruhe! (Genau!) Dann bekommen wir vielleicht noch Hilfe. Ich bin sicher, es gibt noch Hoffnung. Dafür bete ich. Ich sage: „Auch wenn die Menschen spät bereuen, lieber Gott, bitte vergib uns, vergib ihnen und hilf uns! Bitte hilf uns! Auch wenn sie zu spät bereuen, ist das doch besser als nie. Sie sind unwissend, sie wurden vergiftet, sie wurden in die Irre geführt. Bitte hab Erbarmen mit uns, auch wenn unsere Reue spät kommt.“ [...] Aber sie müssen reumütig sein. [...] Dürfen nicht so böse Dinge tun wie in höllischen Bereichen und erwarten, in den Himmel zu kommen. (Ja, Meisterin.) Das ist alles, ganz einfach. Einfach [...] Veganer werden, reumütig sein und wenn möglich Gutes tun, anderen helfen. Ansonsten zumindest reumütig sein und vegan leben. (Ja, Meisterin.) Dann kann ich helfen, das kann ich wirklich. [...]

Host: Wir sind Dir, fürsorgliche Meisterin, zutiefst dankbar für Deine erleuchtenden Botschaften an die Menschheit in dieser Zeit der globalen Schwierigkeiten. Möge die Barmherzigkeit des Himmels bei unseren Führern höhere Tugenden hervorrufen, damit wir eine friedliche und stabile Zukunft für alle Nationen der Erde schaffen können. Möge unsere Welt in Einigkeit und Vertrauen zusammenkommen, da wir erkennen, dass wir in der unendlichen Schöpfung alle verbunden sind. Wir wünschen der edlen Meisterin allerbeste Gesundheit und Gelassenheit, unter dem ewigen Schutz aller Himmel und göttlichen Wesen.

Um zu erfahren, was die Höchste Meisterin Ching Hai davon hält, dass Papst Franziskus einige der Vorschriften anerkennt, die im biblischen Buch Levitikus niedergelegt sind, aber die Notwen- digkeit, vegan zu leben, ignoriert, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern am Dienstag, dem 22. März 2022, zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Esst kein Fleisch, damit die Welt friedlich und der Planet gesund wird

Wichtige Informationen vom Chef der COVID-Pandemie

Zwischen Meisterin und Schülern:

„Warum leiden die Guten in dieser Welt?

,,Regierungen sollten sich für das Recht auf Leben und die vegane Lebensweise einsetzen

„Der Himmel nimmt das Töten Ungeborener nicht hin,

„Der freie Wille besteht darin, sich für den rechtschaffenen Weg zu entscheiden

Wenn es keine Ehrlichkeit mehr gibt: Zeichen der letzten Stunde aus dem Hadith

Katholische Priester sollten das wahre Evangelium des Herrn Jesus predigen

Die wahren Qualitäten eines Heiligen

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Echtes Mitgefühl und sittliche Normen sind die wahre Lösung 

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