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Wenn ihr gut zu anderen seid, ist Gott gut zu euch.

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Host: Bei einer Konferenz am Freitag, dem 3. Juni 2022, gab unsere hochgeschätzte Höchste Meisterin Ching Hai gütigst ein paar gute Nachrichten über aktuelle Ereignisse bekannt und äußerte sich auch zu Fragen und weiteren guten Nachrichten, die von den Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams kamen.

Ich habe gute Nachrichten für euch. Oh, juhu! Das ist gut. Bitte sag sie uns, Meisterin! Auch wenn es nur kommerziell ist, ist es doch besser als nichts. Macron forderte z.B. Russland auf, ukrainische Kriegsgefangene freizulassen. Kriegsgefangene. Er und ein anderer Präsident, ich habe vergessen, wer noch. Und Angela Merkel? (Ja, Meisterin.) Die Ex-Bundeskanzlerin […] von Deutschland. Nach der langen Stille bezeichnete sie den russischen Krieg jetzt als barbarisch. (Oh, wow!)

Und der P-Franziskus bat Russland, den Hafen im Schwarzen Meer zu öffnen. (Ach! Oh, ja. Wow!) Er forderte Russland auf, ihn zu öffnen, damit Lebensmittel transportiert werden können. (Ja, Meisterin. Oh, gut.) Ja, weil alle hungrig sind. In Afrika mangelt es an diesem und jenem. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Afrika bittet die Welt immer um Hilfe. Aber auf der Welt gibt’s auch Mangel. (Ja, stimmt.)

Denn der Krieg in der Ukraine beeinträchtigt alles, nicht nur die Ukraine. (Richtig. Ja, Meisterin.) Nicht nur Europa, sondern auch Mittelamerika und Afrika. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Und er setzt mir zu. (Ja, Meisterin.) Und setzt auch Taiwan (Formosa) zu. Die Menschen haben Angst. In Taiwan (Formosa) (Ja.) fürchten sie, dass ihnen so etwas wie der Ukraine widerfahren könnte. (Ja, Meisterin.) Und diese ängstliche Atmosphäre auf der Welt macht auch mir Angst. Macht mich schlaflos. (Ja.)

Nun, ich sagte euch, diese guten Nach- richten waren nur Werbebotschaften. Aber doch besser als das Gegenteil, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Besser als hätten sie das Gegenteil gesagt. (Genau. Ja, Meisterin.) Zumindest zeigen sie nach außen hin etwas Menschlichkeit. (Das stimmt. Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Auch wenn es nur Geschäftstüchtigkeit ist.

Vielleicht merkt ihr später warum. Vielleicht wisst ihr ja schon, dass Frau Angela Merkel plant, wieder ins Rampenlicht zurückzukehren. (Oh, Wow!) Darum ist es an der Zeit, etwas Humanes zu sagen. (Ja, Meisterin. Ich verstehe.) Ich sagte euch, es ist reine Werbung. Und P. Franziskus hat genug abgekriegt, darum äußert er sich auch. Anstatt zu schreien, weil er Haue bekam, sagt er einfach etwas. (Oh! Ja.)

Und Macron forderte Russland auf, die Kriegsgefangenen freizulassen. Oh, das sind unmögliche Ansinnen. Nur geäußert, um gut dazustehen. Nur damit es gut wirkt. Denn er weiß ja genau, dass Russland die Kriegsgefangenen nicht einfach so freilässt. Um die zweitausend aus der Asow-Region. Von vorher. (Genau. Ja, Meisterin.) Russland nannte sie sogar „Terroristen“. Denkt ihr denn, Russland würde sie einfach ziehen lassen? (Stimmt, Meisterin. Ja.) Selbst wenn man sie gehen lässt, müssen sie einen Preis zahlen. (Ja, Meisterin.) Gefangenenaustausch, oder es gibt Bedingungen oder so. Es wird die Ukraine etwas kosten. (Stimmt. Das ist wahr. Ja.) Es ist gut, etwas Gutes zu sagen. (Ja, ganz klar.) Da denken die Leute: „Oh, guter Mann! Guter Junge!“ […]

Ich hoffe, sie denken um. (Ja, Meisterin.) Denken nicht nur kommerziell. Denn Gott wird das schon regeln. (Stimmt. Ja.) Wenn ihr gut zu anderen seid, ist Gott gut zu euch. (Das stimmt. Ja, Meisterin.)

Jetzt habe ich euch so viele gute Nachrichten geliefert, da hoffe ich, ihr gebt mir etwas zurück, schnell. […]

(Russland hat zugestimmt, dass die Türkei helfen kann, die Häfen zu entminen, damit Frachtschiffe fahren können, wenn die Ukraine verspricht, die russische Marine nicht zu stören; es wirft der Ukraine nämlich vor, den Hafen vermint zu haben. Darum reist der russische Außen- minister am 8. Juni in die Türkei, um Gespräche über die Öffnung eines Sicherheitskorridors zu führen, wobei es auch um die Verschiffung von Weizen über das Schwarze Meer geht.)

Mein Gott! Sie sagen das nur so, beschuldigen die Ukraine, Minen gelegt zu haben. Wie können die Ukrainer denn überhaupt dort hinschwimmen, wenn Russland überall ist? (Das stimmt, Meisterin. Ja, das ist wahr. Richtig.) Russland hat die ganze Region dort eingenommen, gleich mit der Krim verbunden. (Ja.) Es hat sich etwa ein Fünftel der Ukraine geschnappt, und alles hängt mit der Krim zusammen. Ihr seht ja, der ganze Meeresbereich, alle Häfen am Meer? (Ja.) Selbst wenn keine russischen Schiffe mehr dort einlaufen, ist alles russisch bzw. von Russland unterwandert. Pro-Russisch, wisst ihr.

Wie könnte die Ukraine überhaupt heimlich dorthin und Minen legen? Meine Güte! (Das stimmt. Das habe ich mich auch gefragt.) Das musst du dich nicht fragen. Frag ein fünfjähriges Kind, das kann es dir sagen. Ich bin natürlich nicht beim Militär, bin kein General, Oberst oder auch nur Leutnant, aber hier geht’s um Logik. (Ja, das ist wahr. Genau. Ja, Meisterin.) Schaut euch die Karte an. Dort ist alles rot. (Ja.) Wie könnten die Ukrainer denn in die Türkei kommen und im Meer oder sonstwo Minen legen? (Ja. Stimmt.) Es ist wie bei den Vogel-Strauß- Personen, die den Kopf in den Sand stecken, während der ganze Körper sich bewegt, und meinen, keiner sieht sie. Als ginge man in die Wüste, hielte sich die Ohren zu, schriee sehr laut und dächte, man sei in den Häusern in der Wüste nicht zu hören. Weil man sich die Ohren zuhält, hört man sich selbst nicht.

Mein Gott! Putin ist tot, und deshalb bereist dieser Lawrow jetzt die ganze Welt und suchte auch arabische Länder auf, um alle möglichen Erklärungen abzugeben. Das hätte er nicht tun müssen. Er hätte nicht in arabische Länder reisen müssen, um zu erklären: Wir konnten den Hafen wegen der ukrainischen Minen nicht öffnen. (Ja, Meisterin.) Die Ukrainer kamen gar nicht in die Nähe. (Stimmt.) Außerhalb der Ukraine sind sie ja schon an der russischen Grenze. (Ja, Meisterin.) Und die gesamten Seehäfen werden jetzt von Russland kontrolliert.

Wehe den Ukrainern, dass sie sogar Tarnkappen oder so benutzen und unsichtbare Minen transportieren! (Ja.) Mit unsichtbaren Drohnen hineinfliegen, unsichtbare Löcher ausheben und dann unsichtbare Minen darin versenken. Und auf unsichtbare Weise das ganze Gebiet abdecken, damit keiner sie graben sieht. Das ist ein guter Witz. Und die Minen im Meer wurden zufälligerweise alle in Russland hergestellt. Und Russland beschuldigt die Ukraine, sie dort platziert zu haben.

Man kann sehen, dass Lawrow jetzt sehr elend aussieht. (Oh ja, absolut.) Ratlos und geistig irgendwie abwesend. Und sein Ton ist nicht mehr drohend, sondern eher flehend, fast schon entschuldigend. Denn sein Chef ist jetzt weg. Er ist verloren.

Oh, Mann! Du warst der König eines großen Landes, und jetzt liegst du einfach an einem kalten, eisigen Ort, etwa zweieinhalb Meter breit, wie alle anderen auch. (Ja.) In der Leichenhalle. (Ja, Meisterin.) Wie alle anderen auch. Wie ein Straßenkehrer. (Ja.) Niemand kümmert sich mehr um dich. Selbst als Toter bereitest du deinen Untergebenen, die sich um alles kümmern müssen, noch Kopfweh. Du hast es vermasselt, Mann! Na gut, ich sag’s euch. Warum lernen sie denn nie die Lektion, dass das Leben endlich ist? Niemand nimmt etwas mit, wenn er auf die andere Seite geht. (Ja, das stimmt. Ja, Meisterin.)

Oh, mein Gott! Sonst noch etwas? (Präsident Selenskyj hat verkündet, dass 50 Botschaften den Betrieb in Kiew wieder aufnehmen, und er sagte auch: „Jede neue Botschaft, die in unsere Hauptstadt zurückkehrt, zeugt vom Glauben an unseren Sieg.“)

Okay. Ich hoffe, sie sind noch nicht allzu zuversichtlich, denn wenn man immerzu gewinnt, überschätzt man sich manchmal, und dann verliert man. (Ja, Meisterin.) Sie müssen ihre Zuversicht immer drosseln. Es soll gerade genug sein, um weiterzumachen, aber man darf nicht arrogant und zu selbstsicher sein.

Ich bin froh, dass die Welt der Ukraine wieder Einheit und Unterstützung demonstriert. Am besten wäre, man würde sie auf der Stelle der EU und der NATO beitreten lassen. Das wäre die beste Einigung. Vorab. (Ja.)

Und die Nächste? […] (Die erste Frage ist: Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger schlägt ebenfalls vor, dass Selenskyj etwas Land an Russland abtreten sollte, um Frieden zwischen beiden Nationen zu schaffen. Aber wir halten das nicht für richtig.) Nein, ihr habt Recht. (Meisterin, was meinst Du?)

Ihr habt Recht. Nicht richtig. Denn sie werden niemals aufhören. Ursprünglich konnten sie Kiew nicht einnehmen, sie wollten das ganze Land übernehmen. (Ja.) Sie haben verloren, aber jetzt haben sie den Donbass; zwei Regionen, Luhansk und Donezk. Und die benutzen sie als Sprungbrett, Stützpunkt. (Ja, Meisterin.) Und dort drüben erobern sie jetzt immer mehr, einfach weil sie diese beiden Basen als Rückhalt haben. (Genau. Ja.) Sie können dorthin, sie als Basis benutzen und haben dort vielleicht Verpflegung. (Ja, Meisterin.) Sie können sich ausruhen, neu aufstellen und Waffennachschub holen. (Ja, Meisterin.) Sie greifen weitere Regionen im Donbass an und gewinnen immer wieder ein paar Gebiete hier und dort. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from NBC News June 3, 2022

Reporter (m): Ukrainische Städte und Gemeinden fallen dem russischen Vormarsch zum Opfer. Die meiste Wucht hat Russland im Osten. Und die russischen Truppen sind nur eine Meile vom Dorf Siversk entfernt. Lyubov arbeitet seit 20 Jahren in dem Laden.

Lyubov (f): Wir wünschen uns so sehr, dass das bald vorbei ist, weil das, was hier passiert, grauenhaft ist und wir nicht verstehen, warum es passiert. Wem gegenüber haben wir ein Unrecht begangen? Wir haben Angst um unsere Familien und Freunde. Wir fürchten, dass wie nicht überleben, um den Sieg zu sehen, und wir möchten ihn so bald wie möglich sehen. “

Und die Ukraine ist jetzt irgendwie geschwächt. Bis jetzt, aber vielleicht wendet sich das Blatt ja bald, denn dann hat die Ukraine mehr unterschiedliche Waffen, die viel nützlicher sind. (Ja.) Oh, ich mochte diese ganzen Kämpfe und Waffen nie.

Aber ich weiß nicht, was Kissinger für ein Problem hat. Es gibt sowieso nichts Gutes an ihm. Er hat in seiner Karriere viel mehr Schaden angerichtet als Gutes getan. (Oh!) Und jetzt will er sogar noch mehr Schaden anrichten. (Oh!) Wer hat nach seiner Meinung gefragt? Er ist über 90. Oder? Wer hat sein seniles Gehirn gefragt? Sogar die First Lady der Ukraine hat ihm die Leviten gelesen. Da braucht man keinen Mann. Man muss nicht einmal etwas sagen. (Gelächter) Selbst eine Frau weiß es besser.

Selbst wenn Präsident Selenskyj Land abgeben will, muss er sein Volk fragen. (Ja, Meisterin. Ja, stimmt.) Selbst wenn Russland eine Konferenz oder ein Referendum vortäuscht, um zu beweisen, dass die Menschen dort bei Russland bleiben wollen, weiß doch jeder, dass es hier um regelrechten Raub geht. (Ja, stimmt. Ja, Meisterin.) Das sendet eine schreckliche Botschaft an die Welt. „Gut, man häuft einfach eine Menge Waffen an, dehnt sein Land damit immer noch weiter aus, taucht einfach überall auf, stürmt rein, tötet Frauen, tötet Kinder, tötet jeden, um den Leuten Angst zu machen, und schon hat man noch mehr Land.“ (Ja. Genau.) Ist denn das nicht prima? (Nein, Meisterin.) Das zu unterstützen? (Nein, Meisterin.) Ja, nur dumme Menschen täten das. (Genau. Ja.)

Ich meine, wenn es gar nicht anders geht, wenn alle Stricke reißen, passiert es vielleicht, aber man ermuntert doch niemanden, sich ein Stück seines Körpers abzuschneiden, um es einem Räuber zu geben, damit er endlich Ruhe gibt. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Gibt ihm sein ganzes Geld, sein Bankkonto, die Kreditkarte und alles. Lässt er einen dann in Ruhe? Nein, dann kommt er wieder. Weil es zu gut ist. (Stimmt. Ja.) Und selbst wenn er nicht zurückkommt, weil er einem alles geraubt hat, was er wollte, dann geht er zu den Nachbarn, in eine andere Stadt oder in einen anderen Staat und tut das Gleiche, weil er damit Erfolg hatte. Es macht ihn reich und jeder duckt sich vor ihm. (Ja, richtig. Ja, Meisterin.)

Was ist das für ein Gerede? Lauter Dummköpfe! Aber ich sage euch, er ist einer von denen im schwarzen Punkt. (Oh.) Ich habe euch gesagt, dass ihr darauf achten müsst, was sie sagen. Man muss sehen, was sie sagen, was sie tun, wen sie unterstützen. Dann weiß man, ob sie zum schwarzen oder zum weißen Punkt gehören, zur schwarzen oder zur weißen Region. (Stimmt. Ja.)

Eine Schande, dass Amerika einen Sohn wie ihn haben muss. Nach all dem Terrorismus aus Russland, dem Vergewaltigen und Töten von Kindern und Frauen. Sogar Jungen werden von Russen vergewaltigt. Erst 11 Jahre. (Ooh!) Und gibt immer noch solchen Unsinn von sich. (Ja.) Wenn er nicht anders kann, soll er einfach den Mund halten. Das habe ich schon oft gesagt. Wenn man nichts Gutes sagen kann, um die Leute zu trösten, dann hält man die Klappe. (Stimmt. Genau. Ja.) Niemand hat um seine Meinung gebeten. Er ist schon ein Ex. (Ja, Meisterin.) Ex und alt. (Genau.) Diese Kombination taugt nicht, um irgendetwas zu äußern. (Ja.) Sie ist sehr gut zum Mundhalten. (Ja, Meisterin.) Seine Biographie ist sowieso sehr schlecht. Wenn ihr sie lesen wollt – ich empfehle es nicht –, müsst ihr euch übergeben. Es wird euch würgen. Einer der Schwarzen. Einer der schwarzen Flecken, der zu diesem schwarzen Fleck in der weißen Fläche des Tao-Symbols beiträgt. (Ja.) [...]

Diese Leute sind einfach sehr ehrgeizig. Sie brauchen das Rampenlicht, sagen sogar Schlechtes, nur um Aufmerksamkeit zu erhaschen. (Ja.) Sind irgendwie gegen alle. Fallen auf wie ein bunter Hund. (Stimmt, Meisterin.) Ohne Scham, so lange sie Aufmerksamkeit bekommen. Manche Menschen sind so, sie sind krank. (Ja.) Geisteskrank. Sie sind bösartig. Sie sind im schwarzen Punkt. (Ja, Meisterin.)

Denn die ganze Welt unterstützt die Ukraine, und er ist einer der beiden, die sie nicht unterstützt. Wir können das also als „im schwarzen Punkt“ bezeichnen. (Ja.) Wir können nicht sagen, dass er im schwarzen Feld bzw. im großen Feld ist, sondern im schwarzen Punkt. (Ja, Meisterin.) Denn verglichen damit ist die ganze Welt jetzt im weißen Feld, und er ist im schwarzen Punkt. (Ja, Meisterin.)

Gibt es noch weitere Fragen? (Ja, Meisterin.) [...] (Der ungarische Premierminister Orbán besteht darauf, dass sein Land russisches Öl braucht. Deshalb muss die Europäische Union eine Ausnahme bei ihrem Ölembargo machen.)

„ Media Report from Al Jazeera – May 30, 2022

James Bays: Ein Importverbot für Öl aus Russland ist seit fast einem Monat ins Stocken geraten, weil die EU-Chefin sehr freundschaft- liche Beziehungen zu Wladimir Putin pflegt und daher Einwände hat. Gleich zu Beginn des Treffens schien der kürzlich wiedergewählte ungarische Premierminister Victor Orbán dagegen zu sein. Präsident Selenskyjs Dienststelle veröffentlichte einen Teil seiner Rede bei diesem Treffen, an dem er per Videoschalte teilnahm.

Zelenskyy VO (m): Schließlich müssen alle Streitigkeiten in Europa enden. Interne Konflikte ermuntern Russland nur dazu, noch mehr Druck auf Sie auszuüben, auf ganz Europa. Das sechste Sanktionspaket muss beschlossen werden. Es muss wirksam sein - auch beim Öl, damit Russland die Folgen dessen zu spüren bekommt, was es in der Ukraine und in ganz Europa anrichtet.

James Bays: Bald danach gab es einen Durchbruch – das letzte Sanktions- paket fand Zustimmung. Aber es ist nicht das ursprüngliche Importverbot für Öl, das die Europäische Kommission beantragt hat. Es wurde verwässert.

Reporter (f): Die Europäische Union hat sich am späten Montag verpflichtet, ein Öl- embargo gegen Russland zu verhängen. Eine grundsätzliche Einigung, die eine festgefahrene Situation mit Ungarn gelöst hat, und der bisher härteste Versuch, Russland für seinen Einmarsch in die Ukraine zu sanktionieren. Die Vereinbarung sieht zunächst vor, 10 % des Öls von dem Verbot aus- zunehmen, sodass Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik zu einer südlichen russischen Pipeline Zugang haben. Vor allem Ungarn hat sich einer Einigung verweigert. Alle drei Länder sagten, der Treibstoff aus dieser Pipeline sei schwer zu ersetzen. “

(Aber das scheint nicht richtig, was die Solidarität in der Europäischen Union angeht. Könntest Du, Meisterin, bitte sagen, was Du davon hältst?)

Die Europäische Union musste schließlich seinen Forderungen nachgeben. Er ist im schwarzen Punkt. Ich brauche euch dazu also nichts mehr zu sagen. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Und der sogenannte Patriarch der russisch-orthodoxen Christen, sein Name ist Kirill. Er unterstützt Putin zu 100 %. (Oh!) Und er pries Putin sogar als „von Gott gesandt“. (Wow!) Genau das möchte Putin sein. Er will Gott repräsentieren oder sogar Gott selbst sein. (Oh!) [...] Er ist ein weiterer schwarzer Punkt. (Ja, Meisterin.) Ein kleiner schwarzer Punkt. Sie tragen zum schwarzen Punkt bei.

Und selbst da mischt sich Orbán ein, denn die Welt will auch den Patriarchen sanktionieren, weil er Putin unterstützt und zum Krieg in der Ukraine ermutigt. Er soll eigentlich ein geistlicher Führer sein. Er sollte es besser wissen. (Ja, Meisterin.) Er ermutigt Putin. (Ooh!) Und nannte ihn „von Gott gesandt“. Wofür? (Wow!) [...]

Mein Gott! Haben die denn kein Schamgefühl? Oder keine Bildung oder so. Ich glaube, sie sind einfach ein Haufen Räuber. (Ja.) Und sie sind zufällig an der Spitze, das ist alles. (Ja.) Oh, mein Gott! Der eine sitzt auf dem weltlichen und der andere auf dem religiösen Thron. (Ja.) Und sie tun sich zusammen wie eine Bande. Und die anderen Gangster auch. Manchmal haben Gangster Glück. So wie manchmal in irgendeinem Land in alter Zeit ein Rebell einfach mächtig wurde, den König rauswarf und sich dann selbst auf den Thron setzte. (Ja.) Und jetzt könnt ihr sehen, warum ich euch sagte, Orbán ist einer im schwarzen Punkt. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Gegen die ganze gute Welt, die gute Europäische Union. (Ja. Genau.) Und es gibt, glaube ich, ein oder zwei weitere. Sie sind alle im schwarzen Punkt.

Daher wollte die EU ihn sanktionieren, diesen sogenannten Patriarchen. Und dann griff Orbán ein und handelte einen Deal oder so etwas aus, so dass der sogenannte Patriarch aus dem Schneider ist. (Ja. Wow!) Sie sind alle zusammen. Sie sind eine ganze Bande, eine ganze Gang. (Ja, Meisterin.)

Es ist nicht das erste Mal, dass Orbán sich gegen den Rest von Europa stellt. Ich erinnere mich, als es eine große Flüchtlingskrise aus Syrien gab und die Leute meilenweit gelaufen sind, mit Kindern und ohne Gepäck, mit kaum etwas. Sie kamen in Europa an, mussten aber durch Ungarn, eine der Routen führte durch Ungarn. (Ja.) Und dann wollten sie einfach nur durchziehen, wollten nicht einmal in Ungarn bleiben. Und Orbán befahl die Polizei zur Grenze und ordnete an, dass die Soldaten einen hohen Zaun bauen, um die Menschen aufzuhalten. (Ach!)

Es war Winter. Und sie hatten nichts. Es gab keine Zelte oder Infrastruktur für sie an dieser Grenze. (Wow!) So grausam. (Ja.) Und er tat so, als wolle er Europa beschützen. Niemand braucht seinen Schutz. Damals öffnete Deutschland seine Grenzen für jeden, der kommen wollte. Ganz offen. (Genau. Ja.) [...] Und dann hat Ungarn sie einfach so aufgehalten. Es war Winter zu jener Zeit, ich erinnere mich. [...] So garstig, so grausam. Jetzt glaubt ihr mir wohl, dass er einer im schwarzen Punkt ist? (Auf jeden Fall. Ja, Meisterin.)

Man schaut ihm ins Gesicht und, nun ja, eiskalt wie Stein. (Ja.) Im Namen des nationalen was auch immer, alles Blödsinn. Keine Liebe, kein Herz. (Oh, das ist wahr.) Das ist der Grund. Er gehört zur Gruppe der schwarzen Punkte. Einer im schwarzen Punkt. (Ja, Meisterin.) Jetzt wisst ihr Bescheid.

(Noch etwas: Der NATO-Generalsekretär Stoltenberg sagt, dass der Westen sich auf einen langfristigen Krieg in der Ukraine einstellen muss.)

„ Media Report from Euronews - Apr. 6, 2022 Jens Stoltenberg: Wir müssen realistisch sein und uns klarmachen, dass das noch lange dauern könnte, noch viele Monate oder sogar Jahre. Und das ist der Grund, dass wir Vorbereitungen auf lange Sicht treffen müssen. “

(Das ist eine negative Vorhersage. Das ist ganz und gar nicht positiv.) Nein, ist es nicht. Aber er ist selbst negativ. Man kann es in seinem Gesicht sehen. (Oh, ja, auch.) Ihr müsst ihm nicht in die Seele schauen, man kann es im Gesicht sehen. Er ist auch einer von denen im schwarzen Punkt.

Anfangs, erinnert ihr euch, wollte er sozusagen fast nichts mit der Ukraine zu tun haben. (Ja, das stimmt.) Später wurde er unter Druck gesetzt, und dann versetzte er alle NATO-Länder in Alarmbereitschaft. (Ja.) Aber das hatte noch nichts mit der Ukraine zu tun. Es sah so aus, als wolle er überhaupt nicht helfen. (Ja, genau.) Es sah so aus, als ob er wollte, dass die Ukraine für sich allein kämpft. Leben oder sterben sollte. (Ja. Das ist wahr.)

Diese Einstellung hat er immer noch. (Ja, genau.) Wozu sich die Hände schmutzig machen? Es ist ja nicht sein Land. (Ja.) Er ist sicher. Er wird immer bezahlt und hat alles, was er will. (Das stimmt.) Als oberster Führer einer mächtigen Militär-Organisation kümmert es ihn nicht, ob der Nachbar stirbt oder lebt, vergewaltigt, gefoltert oder ermordet wird. (Ja, Meisterin.) Ob Häuser niedergebrannt werden und es 14 Millionen Flüchtlinge gibt.

Er will den Krieg verlängern. Er will, dass die Menschen leiden. Es ist ihm völlig egal. Je mehr die Ukraine leidet, desto mehr andere Nachbarn wollen sich anschließen. Mehrere andere Nachbarländer denken ebenfalls an einen NATO-Beitritt, nicht nur Finnland und Schweden. Finnland und Schweden haben sich schon offiziell beworben. (Ja.) Auch andere Nachbarländer scheinen bereits in diese Richtung zu denken. Das habe ich in den Nachrichten gelesen. (Stimmt, Meisterin.) Je mehr die Ukraine leidet, desto mehr Menschen haben Angst. Und je mehr Menschen Angst haben, desto eher werden sie sich der NATO anschließen, und er wird noch mächtiger, wirkt noch mächtiger. (Oh, Gott!)

„ Media Report from CNA – May 22, 2022 Stoltenberg: Alle Alliierten sind sich einig, dass die NATO-Erweiterung ein großer Erfolg ist. “

Ich sehe nur seine Haltung, seine Körpersprache, sein Gesicht, und mir wird schon übel. Egal, welche Ausreden er vorbringt. Es nützt nichts. (Ja, Meisterin.) Du hast Macht. Du hast viele Menschen und siehst, wie dein Nachbar direkt vor deinen Augen geschlagen wird. Und du tust einfach nichts. (Ja.) Redest nur groß daher, lässt den Nachbarn leiden, damit andere Nachbarn zu dir kommen und dich um Schutz anflehen. (Oh, das ist so fies.)

Dieser Kerl ist auch böse, ich sag's euch. (Ja.) All dieses Taktieren. Alles politisch motiviert. Alles Macht, Gier und Grausamkeit. (Ja, Meisterin.) Versteckte Grausamkeit. Passive Grausamkeit. (Ja. Das stimmt.) Genau wie Biden am Anfang wollte, dass die Ukraine verliert. (Ja.) Einerseits sagt er, Putin sei ein Mörder, andererseits ist es ihm völlig egal, wen er tötet. Es soll nur so aussehen, dass sie gegen Putin sind, aber sie stecken mit ihm unter einer Decke. Das versteht man doch nicht. Verstehst du das? (Ja. Ja.) So wie sie handeln, unterstützt es Putin, um ihm einen Vorteil zu verschaffen. [...]

Wir wollen der Welt alle Fakten über den Krieg zeigen. Es ist nicht politisch. Es ist sehr spirituell, denn wenn die Menschen den Krieg und seine Folgen und die Ungerechtigkeit verstehen, werden sie sich der positiven Seite, der gerechten Seite zuwenden. In diesem Fall stehen sie also auf der Seite der positiven Kraft statt auf der Seite der negativen Kraft – der Seite des Guten statt des Bösen. Wenn sie also der positiven Seite zugeneigt sind, werden sie sich natürlich in die positive Richtung bewegen, und das ist gut für sie. (Ja.)

Und wenn sie in die Irre geführt werden und die negative Kraft, die böse Macht, unterstützen, so wie Putin und die Banden, dann werden sie in die negative Richtung abrutschen. Das ist sehr schlecht für sie. (Verstehe, Meisterin.) Was wir tun, ist also auch sehr spirituell, abgesehen davon, dass wir es aus Mitleid mit der Welt oder mit den Opfern des Krieges tun, zum Beispiel. Aber es hat auch einen spirituellen Aspekt. Und es wird die Menschen auch spirituell beeinflussen. [...]

Ihr seht also, jeder, der die russischen Banden unterstützt, sogar ihr sogenannter orthodoxer Patriarch, befindet sich im schwarzen Punkt. (Oh! Ja, Meisterin.) Denn so wie Russland, die Banden, die sich aus all diesen Armeen zusammensetzen, da eindringen und den Leuten sogar die Unterwäsche stehlen … Und sogar elfjährige Jungen vergewaltigen, Kinder! (Ooh!)

Würde die Welt denn Putin oder einem seiner Bandenmitglieder die Hand schütteln wollen, selbst wenn er noch am Leben ist? (Ja, stimmt.) So dreckig, eklig! Man hätte Angst, sich anzustecken. (Das stimmt.) Eine solch blutige Hand. Blutig und schmutzig. Wie könnte die Welt eine solche Person oder ihre Aktivitäten in der Ukraine unterstützen? (Ja, Meisterin.) Wenn jemand einer solchen Person auch nur die Hand schütteln will, bedeutet das, sich mit dieser Person abzustimmen, und dann müsst ihr wissen. dass es die gleiche Bande ist, nur an einem anderen Ort. Das ist alles. (Ja, Meisterin.)

Oh, genau wie Gangster. Sie haben ihre Untergebenen, haben ihre Gangster-Kollegen überall, in verschiedenen Ländern. (Ja.) Für Drogen und Menschenhandel, sie haben überall ihre Erfüllungsgehilfen, die bösartig vorgehen. (Ja, Meisterin.) Wenn man also jemanden sieht, der wie der Nachbar aussieht, aber mit Drogen handelt, dann weiß man, dass er ein Vertreter dieser internationalen Drogenbanden ist. (Ja, Meisterin.) Oder Kinder- oder Menschenhandel betreibt, dann weiß man, dass er zu einer internationalen Verbrecherorganisation gehört. (Ja, Meisterin.) Ich schätze, ich bringe mich in noch mehr Schwierigkeiten, aber das ist mir egal. Ich muss sagen, was ich zu sagen habe. (Ja, Meisterin.) […]

Die Ukraine kann noch gewinnen und das ganze Land zurückbekommen. So sollte es sein. (Ja.)

„ Media Report from Reuters – June 4, 2022 Zelenskyy translation VO: Der Fraktionsvorsitzende ist hier, der Leiter des Präsidialamtes ist hier, der Premierminister der Ukraine, Shmyhal, ist hier, Podoljak (Berater) ist hier, der Präsident ist hier. Unser Team ist viel größer. Die bewaffneten Streitkräfte der Ukraine sind hier. Und das Wichtigste: Unser Volk, die Menschen unseres Land sind hier. Wir verteidigen die Ukraine seit nunmehr 100 Tagen. Der Sieg wird unser sein. Ruhm der Ukraine! Ruhm den Helden! “

„ Media Report from CNN - May 30, 2022 President Zelensky (m): Wenn die Ukraine sagt, dass sie kämpfen wird, um ihre Territorien zurückzuerobern, bedeutet das, dass die Ukraine kämpfen wird, bis sie ihr gesamtes Territorium zurückerobert hat. Es bedeutet nichts anderes. Es geht um unsere Souveränität, um unsere territoriale Integrität. Es geht um unsere Unabhängigkeit. “

Man ermutigt keine Räuber, wenn man sie kontrollieren kann. […] Hier ist die ganze Welt vereint, ganz Europa. Die ganze NATO, alle sind gegen diese Gangster. Also müssen sie sie mit allen Mitteln zu Fall bringen. (Ja, Meisterin.) Andernfalls werden sie weiterhin anderen Nachbarn schaden. (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Sie haben bereits Moldawien und Polen bedroht. Und davor natürlich Finnland und Schweden: „Wagt bloß nicht, in die NATO zu gehen!“ (Ja, Meisterin.) Sie drohten Frankreich und auch dem Vereinigten Königreich, Großbritannien. Und vielleicht bedrohten sie auch andere, die nicht in der Zeitung standen, wir werden eine Liste machen oder so.

Oh, schrecklich, ich sag's euch! Und wie kann ihn überhaupt noch jemand unterstützen? Eine solche Mentalität und so mörderische Aktionen unterstützen? (Ja.) (Ja. Genau, Meisterin.) Das überbietet jede miese Aktion. […] Ich hoffe, die Welt versteht das, ich meine, die Leute, die Putin immer noch unterstützen, die die Hintergründe des Krieges in der Ukraine nach wie vor nicht durchschauen. (Ja.)

Normalerweise sagt Putin: „Dies ist ein militärischer Sondereinsatz.“ Aber neulich sah ich in den Nach- richten, dass er sagte, er wolle „für die Waisen, die Opfer meines Krieges, ein neues liebevolles Zuhause suchen“. Jetzt spricht er von „mein Krieg“. Das kam in den Nachrichten. (Ach!) Er stiehlt den Menschen die Kinder und lässt es wie Nächstenliebe aussehen. (Krass!) Wären diese Kinder denn Waisen geworden, wenn er keinen Krieg geführt hätte? (Das stimmt. Genau.) Nein, es ist halt auch in Russland so, dass alle alt geworden sind, seine Armee schwindet, die Soldaten sich zu kämpfen weigern, überlaufen oder desertieren.

„ Media Report from ICTV - Mar. 9, 2022

Interviewer: Wie ist die Moral in der Einheit?

Soldier (m): Niedrig. Viele Leute desertieren. Ich bin gegen Putin. Ich habe ihn nie gewählt.

Interviewer: Warum sind Sie dann gekommen? Konnten Sie nicht irgendwie fliehen? Alarm schlagen?

Soldier (m): Das Thema kam auf, uns wurde mit Gefängnis gedroht. Ich rate keinem hierherzukommen. Sie sollen dieses Land verlassen und in Frieden mit sich leben.

Solider 2 (m): Liebe Männer! Männer, die ihr mit Gewehren und so ausgerüstet seid, ich appelliere an euch, eure Waffen niederzulegen, alle eure Waffen und eure Ausrüstung zusammenzulegen und an die Grenze zurückzukehren. Wartet dort. Ich weiß auch nicht. Wartet einfach dort. Oder ergebt euch. So werdet ihr überleben.

Reporter (f): Eine weitere Folge der Demoralisierung der Besatzer ist die Fahnenflucht, die immer weiter um sich greift. Einige fliehen auf dem Weg in die Ukraine aus der Armee.

Soldier 3 (m): Ich unterstütze diesen Krieg nicht, diesen Sondereinsatz. Warum geschieht das alles, wozu? Viele Leute fliehen. Die Leute, die Streitkräfte, sind alle dagegen. Alle desertieren. “

Darum versucht er jetzt, die neuen Kinder zu Killern heranzu- ziehen. (Ja, Meisterin.) Um den Verlust in der Ukraine wettzumachen. Und redet es auch noch schön. So ekelhaft. Igitt! Nur Teufel handeln so unmoralisch und schamlos, wissen nichts von Tugenden und Prinzipien. Normale Menschen würden so etwas nicht tun. (Ja, stimmt.) Schon ein normaler Mensch nicht, geschweige denn ein tugendhafter, ein religiöser Mensch oder spirituell Praktizierender, niemals. Gewöhnliche Leute draußen, Straßenkehrer oder kaufmännische Angestellte würden das nicht tun. Sie würden sich schämen, es wäre eine Schande für sie. (Ja, Meisterin.) […]

Deshalb sollte Präsident Selenskyj bzw. die Ukraine Russland kein Land überlassen, denn warum sollte jemand unter so einem teuflischen Diktator, einem so blutrünstigen Kriegstreiber leben wollen? (Genau, Meisterin. Stimmt.) […] Wie könnte es jemand übers Herz bringen, seine Bürger in solch ein System zu bringen? (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from CBS News – June 3, 2022 Reporter (m): An den Handgelenken aufgehangen und in Stresspositionen gebracht. Olexander Guz, eine früherer ukrainischer Wehrpflichtiger sagt, er wurde von russischen Soldaten gefoltert; und während seine Narben verblassen, tun das die Erinnerungen an das, was ihm widerfahren ist, nicht. „Sie zogen mir einen Sack über den Kopf und schlugen mich dann“, sagt er. „Ich wurde derart geschlagen, dass ich bewusstlos wurde.“

Vom Kreml unterstützte Kräfte erlangten in den ersten Tagen der Invasion die Kontrolle über Cherson, seine ukrainische Heimatstadt im Süden. Seitdem ist Moskaus Kontrolle über die Stadt mit fast 300.000 Einwohnern nur noch fester geworden, und Cherson ist jetzt eine bedrückende Dystopie, in der Vorwürfe von Folter und über das Verschwinden von Menschen weitverbreitet sind. „Man fühlt sich ständig davon bedroht, dass Russen kommen und einen verschleppen“, sagt er. „Eine Reihe Freiwilliger in der Stadt wurde von den Russen schon fortgebracht, und wir wissen nicht, was ihnen widerfahren ist.“ Hin und wieder taucht ein Video aus Cherson von ukrainischen Zivilisten auf, die Widerstand gegen die russische Besatzung leisten, der nur mit Gewalt beantwortet wird. “

Es geht nicht nur um ein Stück Land. (Ja, stimmt.) Und das wissen Putin und seine Banden wohl. Deshalb zerbomben sie alles, versuchen alle Ukrainer zu töten, so viele wie möglich, oder sie zu verscheuchen, um dann nur das Land zu nehmen; damit nur die bleiben, die pro-russisch sind. (Oh, Gott! Ekelhaft.) Und das nutzen sie dann als Basis, um immer weiter in andere europäische Länder vorzudringen. […]

Anfangs hatten die Menschen vor ihm Angst. Erinnert ihr euch? (Ja.) Hatten vor ihm und seiner Bande Angst und haben sich nichts getraut. Das Öl und das Gas hat ihnen die Münder, die Herzen, die Tugenden, die Moral und die Prinzipien versiegelt. Und jetzt haben sie es endlich begriffen. Sie haben es gemeinsam begriffen und verbieten den Import von russischem Öl nach Europa.

„ Media Report from BBC News – June 1, 2022

Reporter (f): Die Staats- und Regierungschefs der EU haben grünes Licht für einige der bislang schärfsten Sanktionen gegen Russland gegeben. Sie haben sich geeinigt, die meisten Öllieferungen aus Russland zu verbieten.

Ursula von der Leyen: Dies ist sehr wichtig. Auf diese Weise sollte der Rat nun in der Lage sein, ein Verbot von fast 90 % aller russischen Ölimporte bis zum Ende des Jahres zu beschließen. “

Die meisten Länder Europas haben es verboten, außer Orbán von Ungarn zum Beispiel. Aber ich muss schon auch sagen, dass die Europäer etwas Gutes getan haben. Es war ein großes Opfer für sie. (Ja, Meisterin.) Plötzlich müssen sie ohne Komfort auskommen; billiges Gas bekommen sie wohl noch nicht woanders her, aber sie haben sich schon darauf geeinigt, das Öl zu verbieten; außer Orbán und zwei weiteren. (Genau.)

Die meisten europäischen Länder haben also den Import russischen Öls schon verboten. Das ist eine große Hilfe. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Denn wenn das Geld nicht reicht, muss Russland seinen Ehrgeiz irgendwie zu Grabe tragen, muss ihn einschränken. So erhoffe ich es mir. (Ja. Ja, Meisterin.) Und den Menschen wird Russlands Brutalität im Krieg in der Ukraine immer klarer werden. Darum werden sie ihn vermutlich nicht unterstützen und Wege finden, den Umfang des russischen Einflusses bzw. die Freundschaft zu verringern. […]

Ich muss Europa loben, dass es so mutig und zumindest bis zu einem gewissen Punkt moralisch so fit ist, dass es aus Protest und auch, um das Feuer in der Ukraine zu löschen, sogar das Öl aus Russland verweigert. Es tut sein Bestes. (Ja, Meisterin.) Nun, das Beste wäre, dass es die Ukraine sofort akzeptieren und in die NATO aufnehmen würde. (Ja, Meisterin. Ja.) Sie sollen ja gar nicht kämpfen, aber wenn sie der NATO angehören, brauchen sie nicht kämpfen. (Nein.) Weil die Schlangen einander kennen. (Stimmt.) Sie wollen sich gegenseitig nichts tun.

Aber das möchte Europa nicht. Ich weiß auch nicht warum. Ich weiß nicht, was es davon abhält. Ich weiß nicht, was es gebremst hat, die Ukraine in die EU und in die NATO zu bringen. Darum tut es jetzt das Zweitbeste, Sanktionen hier, Sanktionen dort. Sie sanktionieren immer weiter, und das hilft ja vielleicht, weil die Experten sagen, dass Russlands Wirtschaft gerade zusammenbricht. […]

Sie können Handel treiben. Sie haben auch Vorteile. Sie können Land gegen Soldaten oder auch gegen Sanktionen eintauschen, denn im Moment wird Russland weiterhin sanktioniert, wieder und immer wieder. Sogar wieder aufs Neue. [...]

Wenn ich sage, Land gegen Sanktionen eintauschen, heißt das, wenn Russland nicht bereit ist, der Ukraine ihr Land zurückzugeben, muss man das einsetzen. Wenn es z.B. bereit ist, der Ukraine alles Land zurückzugeben, wird der Westen die Sanktionen gegen Russland lockern. (Ja, verstehe. Ja, Meisterin.) Wir können auf diese Weise tauschen. Damit hat die Ukraine immer noch ein Druckmittel. (Genau, Meisterin. Ja.) Dadurch kann sie mit Russland reden. Sie kann einen Tauschhandel machen. (Ja, Meisterin.) Es ist ja nicht so, dass die Ukraine keinerlei Druckmittel hätte, oder? (Stimmt. Das ist wahr.) Wünschen wir der Ukraine also alles Gute. Dass der Krieg endet und niemand mehr getötet wird, niemand sterben muss oder verwundet wird.

40.000 verwundete russische Soldaten, das ist eine große Zahl, oder? (Ja, das ist eine Menge.) Kein Wunder, dass ihre Befehlshaber sie einfach erschossen haben. Sie können nicht alle gleichzeitig tragen, und dazu auch noch die Ausrüstung. Und wenn sie die Wahl haben, ist ihnen Ausrüstung lieber als ihre verwundeten Soldaten. (Oh, wow!) Darum geht es. So wird es einem im Kommunismus beigebracht – keine Rücksicht auf Menschenleben oder Emotionen zu nehmen, da der Zweck die Mittel heiligt. Oh Gott! Welche Mittel? Lauter teuflische Mittel. (Ja.) […]

Und Russland hat außerdem die Gründungsvorgabe mit der NATO gebrochen, denn in den 1990ern hat es einen Pakt unterschrieben, dass keiner von ihnen in Europa Streitkräfte aufstellen darf. (Ja.) Aber Russland tut es, ganz allein. (Ja.) Putin hat alles gebrochen, alle Vereinbarungen, alle Grundsätze, alle Verträge. Und alle internationalen Regeln, sogar Kriegsregeln, und erst recht normale Regeln. (Stimmt, Meisterin. Ja.) Putin tötet einfach alle mal so.

„ Media Report from CNN - May 22, 2022 Melissa (f): Hier, das ist frische braune Erde, und sie haben mit den Bulldozern, die wir auf früheren Bildern gesehen haben, allmählich diese Gräben ausgehoben. Allein in der Umgebung der Stadt Mariupol gibt es drei Massengräber. Und ich würde sagen, sie reichen für 5.000 oder mehr Leichen. “

„ Media Report from Euronews - Apr 27, 2022 Iryna (f): Wir haben die Fakten (Beweise) für Folter gesehen. Als wir die Massengräber voller Zivilisten öffneten; sie waren erschossen worden, ihre Arme waren hinter dem Körper gefesselt. Wir haben Fakten (Beweise) für Sexualverbrechen an Zivilisten; nicht nur an Frauen, sondern sogar an Männern, Kindern und alten Frauen. “

„ Media Report from Euronews - May 25, 2022

Tetiana: Er schoss meiner Mutter direkt zwischen die Augen.

Olga (f): Sie folterten, sie taten grauenhafte Dinge. Mein Gott!

Oleksander (m): Sie brachten uns so hierher, auf Knien. Sie zogen uns aus. Wenn sie gefängnistypische Tattoos sahen, töteten sie die Leute sofort.

Reporter (f): Nach dem Ende der russischen Besatzung sind die offenen Wunden der mutmaßlichen Verbrechen an Zivilisten überall zu sehen.

Mykola (m): Sie sind Bestien. Es ist keine Armee. Eine Armee greift keine Kinder und Großmütter an! Aber sie tun das!

Oleksander (m): Das ist, was unsere russischen Brüder uns gebracht haben. Verderben.

Reporter (f): Nationale Polizeieinheiten sind hier, um Beweise für mutmaßliche Kriegsver- brechen gegen Zivilisten zu sammeln.

Andrii (m): Dies ist ein weiteres Beispiel für Kriegsverbrechen, die der russische Staatenbund begangen hat. Diese Leute waren keine Soldaten oder Mitglieder der Territorialverteidigung. Sie hatten keinerlei Waffen. Sie waren einfache Zivilisten und wurden auf der Straße erschossen. Das widerspricht allen internationalen Abkommen und Gesetzen, die solche Handlungen gegen Zivilisten verbieten. “

Er hat alles gebrochen. Daher ist Russland das kriminellste Land in der ganzen Welt. Ist wirklich die schwarze Seite des Tao-Symbols. (Ja, Meisterin.) Ist die gesamte schwarze Seite.

Ich weiß daher nicht, worauf die NATO und Europa warten. Sie sollten doch wenigstens ihre Leute schützen. Etwa die Ukraine. Die Ukraine gehört dazu. (Genau.) Sie gehört zu uns, sie gehört zu ihnen. Die Ukrainer sind Europäer. Sie haben NATO-Mentalität. (Ja, Meisterin.) Damit sind es die eigenen Leute. Die schützt man doch zumindest. (Ja.) Und setzt sich mit dem Tyrannen auseinander. (Das stimmt. Ja.) Aber das haben sie auch nicht getan. (Nein.) Schon seit drei Monaten nicht. Wie viele Menschen sind gestorben, und wie viele haben bereits extreme Qualen gelitten? […]

Wenn die NATO nur ihren eigenen Mitgliedern hilft, die sie bezahlen, die sie unterstützen, und nicht denen, die direkt vor ihren Augen in Not sind, vor ihren Augen leiden, dann ist das schlimmer als jeder Handel; es ist dann nicht nur ein Handel, es ist schlimmer als ein Handel. Eine solche Organisation, Mentalität oder Handlung hat in den Augen des Himmels keinen Funken Verdienst.

Wenn die NATO nach diesem unbarmherzigen Prinzip arbeitet, es wie einen Handel aufzieht … es ist schlimmer als ein Handel. Was ist dann der Unterschied zwischen der NATO und den Gangstern da draußen, diesen organisierten Kriminellen, die Geschäftsleute oder schwächere Menschen bedrohen, Geld von ihnen erpressen und ihnen zusetzen. Wenn sie ihnen kein Geld geben, tun diese oder andere Gangster ihnen etwas an. Was ist also der Unterschied zwischen der NATO und diesen organisierten Gangstern?

Ach, diese Welt! Ich sag’s euch! Wenn das nicht die Hölle ist, was dann? Im Himmel urteilt man gerecht. (Ja, Meisterin.) Wobei es im Himmel gar kein Urteil gibt, das ist dort nicht nötig. Auf dieser Welt braucht es Urteile, braucht es Fairness, und die gibt es hier nicht. […]

Host: Wir haben höchste Ehrfurcht vor der unendlichen Fürsorge und dem Mitgefühl der gütigen Meisterin für die Menschheit. Deine Anwesenheit rettet unseren Planeten und unsere Seelen. Möge die positive Kraft es schaffen, durch alle Menschen zu wirken und so alle Bewohner der Welt, einschließlich der unschuldigen Tier–Personen, vor Leid bewahren. Mögen wir uns auch immer der wahrhaft edlen Autorität bewusst sein, die uns eine dauerhafte, friedliche Gesellschaft auf der Erde gewährt. - im Gegensatz zu denen, die uns in eine falsche Richtung führen. Wir wünschen der geliebten Meisterin gute Gesundheit und Gelassenheit, während sie sich im liebevollen Schutz aller glorreichen Götter befindet.

Um ein Volksmärchen, vorgelesen von der Höchsten Meister Ching Hai mit Bezug auf einige der heutigen Ereignisse in der Welt sowie ihre Gedanken über die globale Führungselite und die Ausbreitung neuer und seltsamer Infektionskrankheiten zu hören, die sogar in Früchten vorkommen können, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen.

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