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Master: Da war ein alter Herr in Taiwan (Formosa). Er ist seit 18 Jahren eingeweiht. Er muss der Erste gewesen sein. Oh, du bist es, richtig? Übrigens ist er eine sehr wichtige Person in einer anderen Gruppe - kennt ihr Yi Guan Dao? Ja. Er war 50 Jahre lang bei Yi Guan Dao. Wisst ihr, er hat noch eine andere taoistische Methode praktiziert, 24 Jahre lang. Und dann folgte er mir letztendlich 18 Jahre. Der letzte Weg seines Lebens: „Ching Hai-ismus“. D (m): Vor 18 Jahren sagte mir Laotse, ich solle ins Meer springen. Das war Laotse vor achtzehn Jahren. (Verstehe!) Er sagte mir, ich solle ins Meer springen. (Ich verstehe.) Ich hatte das Tao erlangt, daher war mein Körper nicht länger nützlich. Also ging ich zur Jinsha-Bucht in Taipeh und sprang ins Meer. Als ich sprang, verletzte mich an einem Felsen und blutete stark. Daraufhin ging ich nach Hause. Drei Tage später sagte Laotse zu mir: „Du wirst nicht sterben, wenn du hier hineinspringst. Geh und spring in den Süßwasserfluss Tamsui.“ Ich ging dorthin und sprang, starb aber immer noch nicht. Master: Hast du es nicht verstanden? D (m): Dann ging ich heim. Sieben Tage später sagte Laotse zu mir: „Geh einfach da hinauf und reinige dich, dann ist es gut.“ Nach einem Jahr oder so hörte ich von der Meisterin Ching Hai. Es bedeutete also, ich sollte in das Ching Hai-Meer springen, nicht in irgendein Meer! [„Hai“ heißt „Ozean“ auf Chinesisch] Master: Bevor er die Einweihung erhielt, erschien ihm Laotse in der Meditation und sagte zu ihm, er solle ins Meer springen, in den Ozean. Und weil er so ergeben war, so fromm, ging er tatsächlich und sprang ins Meer. Er verletzte sich und blutete stark, aber er starb nicht. Also schwamm er zurück und ging heim. Dann fragte er Laotse wieder: „Aber ich bin nicht gestorben. Was soll ich tun? Laotse erwiderte: „Nein. Du musst in den reinen ...“ wisst ihr, „Ching“, in den „Ching Hai“ springen. „Ching“ bedeutet im Chinesischen „reines Wasser“. Er dachte also, er müsse in den Fluss springen. Er sprang in einen Fluss, aber auch hier starb er nicht. Er holte sich viele blaue Flecken, und ging dann nach Hause. Und danach verstand er immer noch nicht, was Laotse ihm aufgetragen hatte. Und Laotse erschien ihm wieder und sagte ihm, er solle ein Foto von sich machen lassen - Foto, ja. Und er wusste es immer noch nicht. Er ließ Fotos machen und wartete. Wisst ihr, solche Passbilder für die Einweihung. Er wusste immer noch nicht, was los war. Und ein Jahr später, nachdem er mich kennengelernt hatte und meinen Namen „Ching Hai“ kannte, bemerkte er: „Oh, das ist der Ozean des Reinen Wassers.“ Da erkannte er auch, wofür das Foto war, und wurde eingeweiht. Vegan: weil wir uns erinnern was die Heiligen uns gelehrt haben Vegan: weil wir Gott nahe sein wollen. Jeder Schüler der Meisterin hat ähnliche, andere oder mehr innere spirituelle Erfahrungen und/oder Segnungen in der äußeren Welt; dies sind nur einige Beispiele. Normalerweise behalten wir sie gemäß dem Rat der Meisterin für uns. Laden Sie weitere Zeugenberichte kostenlos herunter bei SupremeMasterTV.com/to-heaven
