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Der Verzehr dieser Pflanzen verursacht weniger Schmerzen und Karma, Teil 1 von 5

2024-04-26
Lecture Language:English
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Die meisten Pflanzen und Bäume empfinden Schmerz, wenn wir sie aus irgendeinem Grund schneiden; zum Beispiel, um sie zu essen. Ich liste hier für euch nur die Pflanzen, die Gemüsesorten und die Kräuter auf, die keinen solchen Schmerz empfinden. […] Die Liste ist nicht vollständig. Eine Faustregel lautet: Wenn das Gemüse bzw. die Pflanze hauptsächlich Wasser enthält oder ihr Körper nur aus Fasern besteht, wie zum Beispiel die Bananenstaude, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sie keine Schmerzen empfindet, aber es gibt natürlich auch Ausnahmen. […]

Gottgesegnete Grüße, schöne Seelen, wunderbare Menschen, Geliebte Gottes. Möget ihr alle glücklich, voller Lebenskraft und euer Leben voll von wunderbaren Ereignissen sein. Das letzte Mal haben wir über Karma gesprochen. Aber bis jetzt haben wir nur über das Karma der Menschen und anderer Wesen gesprochen, wie zum Beispiel der Tier-Personen. Aber wir sind nicht sehr auf das Karma von solch besonderen Wesen wie Pflanzen und Bäume eingegangen. Bäume haben wir schon manchmal erwähnt, aber Pflanzen, glaube ich, ziemlich selten. Deshalb möchte ich heute gerne über sie sprechen. Denn ich habe einige der früheren öffentlichen Konferenzen bearbeitet, und eine der Fragen aus dem Publikum war: „Sollten die Menschen so weit gehen, keine karmischen Konsequenzen zu schaffen, indem sie zum Beispiel Luftköstler werden?“ Ich glaube nicht, dass die meisten Menschen auf diesem Planeten dazu bereit sind. Also konzentrieren wir uns einfach mehr auf die vegane Ernährung.

Wisst ihr, bei der veganen Ernährung haben wir auch mit vielen Arten von Wesen aus aus dem Gemüse- und Obstreich zu tun, z. B. bei Äpfeln, Orangen und den üblichen Früchten, die die Menschen täglich essen. Ich möchte euch also nur sagen, dass wir vegan leben können, mit sehr wenig Karma und wenig Schaden für die pflanzlichen Wesen. Es ist überraschend zu wissen, dass einige der Pflanzen, einige der Gemüse, die wir essen, keinen Schmerz oder weniger Schmerz als andere Pflanzen, anderes Gemüse empfinden.

Wenn ihr wirklich weniger Karma haben und den Pflanzen weniger Schmerz, Leid und Kummer verursachen wollt, könnt ihr wählen. Ihr könnt einige besondere Pflanzen oder spezielles Obst wählen. Ich habe ein wenig über die Obst- und Gemüsesorten geforscht, die überhaupt keine Schmerzen oder sehr wenig Schmerzen leiden.

Alle, die ich hier vorlese, sollten sehr wenig Schmerz und Leid empfinden, wenn man sie abschneidet oder pflückt, um sie zu essen. Auch wenn man Früchte vom Baum pflückt, wie zum Beispiel Orangen, Äpfel, Mangos oder Papayas, empfinden diese Pflanzen bzw. die Bäume, die diese Früchte tragen, Schmerz. Ich spreche von körperlichem Schmerz, selbst wenn sie nicht laut schreien können. Es ist wie ein Zwicken, wie wenn uns jemand ganz fest in die Haut kneift, so eine Art Schmerz. Und außerdem empfinden sie Panik und Angst. Und, wie ihr wisst, werden Pflanzen manchmal angeritzt und es tritt etwas Flüssigkeit aus der Pflanze aus – das ist sozusagen ihr Blut; sie bluten genau wie wir, wenn wir verletzt oder geschnitten werden.

Die meisten Pflanzen und Bäume empfinden Schmerz, wenn wir sie aus irgendeinem Grund schneiden; zum Beispiel, um sie zu essen. Ich liste hier für euch nur die Pflanzen, die Gemüsesorten und die Kräuter auf, die keinen solchen Schmerz empfinden. Ich lese euch jetzt ein paar davon vor; nicht sehr geordnet, denn ich habe nur schnell notiert, was ich wusste. Die Liste ist nicht vollständig. Eine Faustregel lautet: Wenn das Gemüse bzw. die Pflanze hauptsächlich Wasser enthält oder ihr Körper nur aus Fasern besteht, wie zum Beispiel die Bananenstaude, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass sie keine Schmerzen empfindet, aber es gibt natürlich auch Ausnahmen. Ich habe sie nicht kategorisiert und alphabetisch aufgelistet. Ich lese also vor, was ich für euch aufgeschrieben habe, falls ihr den Pflanzen oder Bäumen geringere Schmerzen und weniger Leid verursachen möchtet. Alle Bäume leiden Schmerzen, wenn man sie aus irgendeinem Grund schneidet. Und die meisten Gemüsepflanzen empfinden Schmerz, daher nenne ich jetzt diejenigen, die sehr, sehr wenig oder überhaupt keine Schmerzen haben.

Ich lese jetzt die vor, die keinerlei Schmerz empfinden. Brunnenkresse, Kohl, Wasserspinat, Blumenkohl, Koriander – wenn sie noch jung sind und gerade erst keimen, noch ein Spross sind. Nicht, wenn sie bereits zu Pflanzen herangewachsen sind und fast schon einen festen Körper haben. Wenn sie noch keinen festen Körper haben, etwa junge Sprossen, dann ist es in Ordnung, dann empfinden sie noch keinen Schmerz. Sojasprossen, Kürbissprossen sind okay. Reis, Weizen, Mais, Zucker aus Zuckerrohr. Brot kann man essen, ja, aus Weizen. Die Auswahl ist groß, zum Beispiel auch vegane Pizza. Vegane Butter – wenn sie kein Olivenöl enthält. Spargel, Rucola und Tofu könnt ihr essen. Tempeh, Meeresalgen. Natürlich könnt ihr veganen braunen Zucker oder Kristallzucker, rohen und komplett unraffinierten Zucker essen. Aber natürlich solltet ihr weniger Zucker essen. Zucker ist nicht so gut für euch. Je weniger, desto besser. Brokkoli, Zwiebeln, Knoblauch. Alle Arten von Melonen kann man essen. Gurke geht auch.

Sesamkörner, alle Samen, Erdnüsse. Fast alle Nüsse kann man essen, denn wenn sie trocken werden, fallen sie auf die Erde und dann kann man sie aufheben und essen. Im Prinzip kann man alles essen, was schon vom Baum gefallen ist. Als ich in Deutschland war, standen entlang der Straßen viele Apfelbäume. Sie gehörten niemandem, wuchsen einfach am Straßenrand. Und ich sah, dass viele Äpfel auf den Boden fielen. Manchmal hob ich sie auf. Sie waren grün, nicht ganz reif oder so, und ich hob sie auf, ging nach Hause und backte einen Apfelkuchen. So kann man es machen, meistens. Alle Nüsse kann man essen. Die meisten Nüsse kann man essen, wenn sie trocken sind und vom Baum fallen.

Alle Arten von Bohnen, frische oder getrocknete Bohnen, Linsen. Pilze – alle Arten von essbaren, ungiftigen Pilzen kann man essen. Avocado kann man überraschender- weise pflücken und essen. Eisbergsalat, Romanasalat, Senfkohl, Senfblätter, Kohlrabi, Chinakohl, Pak Choi, Sellerie. Alle Arten von Yams kann man essen. Alle Kartoffeln – wie Süßkartoffeln und normale Kartoffeln – kann man natürlich auch essen. Gut. Das war‘s. Die Liste, die ich gemacht habe, ist sehr kurz. Sie ist hauptsächlich für mich selbst.

Auch Kürbisblüten sollte man nicht essen, denn wenn man die Blüte von der Kürbispflanze abpflückt, spürt der Körper der Pflanze auch Schmerz und Leid. Auch Karotten, die man zum Essen aus dem Boden zieht, empfinden Schmerz. Und Wurzeln wie weißer Rettich und andere Retticharten erleiden Schmerzen.

Es gibt jedoch einige Wurzeln, wie Süßkartoffeln, die man essen kann. Süßkartoffeln sind in Ordnung. Kartoffeln sind auch okay. Es gibt nämlich nur ein paar Pflanzen, ein paar kleine Kräuter, die kein Schmerzkarma haben. Ist das nicht seltsam? Manche Pflanzen haben Schmerzen, andere nicht. Aber so ist es nun mal.

Nicht nur Menschen empfinden Schmerz, sondern auch Pflanzen. Ich sage nicht, dass ihr nur das essen dürft, was ich euch aufgezählt habe. Aber ihr könnt es, wenn ihr euer Karma minimieren wollt. Achtet jedoch trotzdem auf genügend Vitamine und Nährstoffe, indem ihr vegane Vitamine und/oder Nahrungsergänzungsmittel einnehmt.

Alle Arten von Sprossen wie Soja- oder Sonnenblumensprossen könnt ihr essen. Sonnenblumenöl könnt ihr übrigens auch verwenden. Olivenöl gehört nicht zur Kategorie „keine Schmerzen“. Wenn Menschen auf die ganzen Olivenbäume und alle ihre Zweige einschlagen, empfinden diese Schmerzen. Aber komischerweise spürt der Kaffeebaum, dessen Früchte gepflückt werden, keinen Schmerz. Die Teepflanzen jedoch empfinden Schmerz, wenn man die Teeblätter pflückt.

Und anderen Arten von Kräutern, den meisten Kräutern, tut es weh, wenn man sie zum Essen pflückt, weil ihr Körper bereits zu einer Art richtigen festen Pflanze herange- wachsen ist, kein Spross mehr ist. Dass Wasserspinat zum Beispiel keinen Schmerz empfindet, wenn man ihn zupft, liegt vielleicht daran, dass er innen größtenteils leer ist, und auch das Zuckerrohr beinhaltet hauptsächlich Wasser. Auch Bananen kann man essen. Der Bananenstaude tut es nicht weh, wenn man ein Bündel Bananen abschneidet, um sie zu verzehren.

Die meisten Früchte empfinden Schmerzen, wenn man sie pflückt. Obstbäume spüren Schmerz, wenn man ihr Obst pflückt, um es zu essen. Insgesamt gibt es also nicht viel Obst, das wir essen können. Beeren kann man essen. Den Beeren tut es nicht weh. Dem Beerenstrauch geht es gut. Beeren sind also okay. Nur die Blaubeeren nicht. Einige andere Beerensorten fallen leicht herab, wenn man sie berührt. Dann kann man sie essen. Das war‘s für jetzt.

Am besten ist es, ich sagte es schon, Luft zu essen. Aber wir sind nicht daran gewöhnt. Es ist schwierig, sich an Luftkost zu gewöhnen, so wie die Luftköstler. Es ist allerdings nicht unmöglich. Bemüht euch aber nicht darum, wenn ihr es nicht könnt, weil ihr euch damit schadet. Euer Körper könnte austrocknen und sterben. Esst also derweil einfach das Gemüse, das ich euch vorgelesen habe. Und ihr könnt es mit Reis oder Brot essen. Ihr könnt auch vegane Nudeln essen, die aus Weizen hergestellt sind. Alles Vegane aus Weizen ist in Ordnung. Alles Vegane aus Reis ist in Ordnung, nur als Beispiel.

Und viele andere Gewürze wie zum Beispiel Sternanis und Nelken, die werden auch trocken, und wenn man sie erntet, spüren die Bäume nicht so viel Schmerz bzw. sehr wenig oder fast keinen. Aber viele Gewürze können wir nicht essen, sogar Pfeffersorten. Schwarzer Pfeffer, weißer Pfeffer, Chilischoten und solche Dinge. Wenn wir sie pflücken, verursachen wir der Pflanze Schmerzen. Und es geht natürlich ein kleines bisschen Karma damit einher. Aber nicht wegen des Karmas essen wir keine anderen Pflanzen oder Gemüse, sondern weil wir sie nicht verletzen wollen. Das ist alles.

Photo Caption: Wir sind liebevoll verbunden, auch wenn es nicht so aussieht.
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