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Die drei Arten von Meistern, Teil 3 von 5

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Und wir fällen so viele Bäume, dass danach nicht mehr viel wachsen kann. Und verwenden Herbizide und Insektizide und pflanzen nur Bohnen oder Mais oder solche Dinge, um eher die Tier-Personen als die Menschen zu ernähren. Menschen hungern – Millionen hungern –, aber wir füttern mit diesen Nahrungsmitteln und dem Getreide die Tier-Personen. Ein einziges Kilo Fleisch von Tier-Personen kostet jede Menge Wasser, jede Menge Land, jede Menge Arbeit, viele Transporte, viel mehr Luftverschmutzung und führt zu Treibstoffmangel und Medikamenten-Engpässen – alle möglichen Dinge setzen unserer Welt, unserem Leben, unserer Gesundheit, unseren Finanzen und unserer spirituellen Entwicklung zu. […]

Selbst wenn wir diesen Planeten verlieren, alles verlieren, was wir haben, können wir nur uns die Schuld geben. Ich hoffe, wir müssen diese drastische Tragödie nicht erleben, aber wer weiß, wer weiß?

Wir tun alle unser Bestes, aber es genügt noch nicht. Ich hoffe und bete nur sehr viel und vertraue auf Gott und alle Meister und alle edlen und hohen Wesen im Universum, dass sie uns helfen. Aber wenn unser Karma zu schwer ist, können wir nicht viel machen; sie können nicht viel machen. Selbst der größte Meister, selbst Gott kann dann nicht viel tun. Die Dinge müssen ihrem Aufbau, ihrem Mechanismus entsprechend ihren Lauf nehmen. Es ist wie bei eurem Auto; wenn es zu alt ist und ihr es nicht richtig pflegt, habt ihr früher oder später einen Unfall oder es hört einfach auf zu funktionieren. Wenn ihr dann wollt, dass dieses Auto wieder fährt, könnt ihr es reparieren. Ihr könnt in die Werkstatt gehen, vorsichtig dort hinfahren und die Batterie, den Motor und das meiste andere austauschen lassen, dann läuft euer Auto wieder.

Ich hatte vor langer Zeit in Taiwan (Formosa), in Hsihu, ein Golfmobil; das Golfmobil war alt. Und einer der koreanischen Schüler war Automechaniker oder kannte sich mit Autos aus, und beschaffte mir einen neuen Motor. Es lief dann wie ein sehr starkes Auto. Der Motor war ganz anders als der des Golfmobils. Stark, mit vielen PS, das Golfmobil fuhr sehr schnell. Ich sollte nicht so fahren, konnte aber. Ich war damals noch jung. Natürlich fuhr ich sehr gern schnell. Ich fuhr damit hügelauf-, hügelab, sah mir verschiedene Bereiche unseres Ashrams an, und fuhr hoch und runter, um mich mit meinen sogenannten Schülern zu treffen. Und ich war sehr glücklich, ich ließ dabei auch Musik laufen.

So etwas können wir in unserer Welt auch dann machen, wenn wir bereits in einer ausweglosen Lage sind. Denn wir können auf Gott vertrauen, auf die Meisterkraft, auf alle Heiligen und Weisen, alle Götter in den Universen, dass sie ihre Kräfte bündeln, um uns zu helfen, wenn wir uns denn helfen lassen. Wenn man sein Auto schon repariert hat, muss man es auch pflegen: sich gut darum kümmern, Öl nachfüllen und gutes Benzin bzw. guten Strom tanken und andere Dinge. Das Auto waschen und nicht in den Schlamm fahren – da kommt ein Golfmobil nicht wieder raus. Oder nicht in den Graben oder durch Schlaglöcher fahren, aus Unachtsamkeit oder aus Versehen. Man muss vorsichtig sein und sich auch darum kümmern.

Es gibt also Bedingungen, damit die Sachen in diesem Universum gut funktionieren. Ihr wisst das. Ihr müsst euch auch gut um euer Haus kümmern. Selbst wenn das Hausinnere durch Wände, Fenster und Türen schon sehr geschützt ist, muss man es dennoch vor der Kälte und dem Regen schützen, die durch Fenster, Türen oder Spalten in das Haus eindringen könnten, damit es drinnen nicht schimmelt. Denn Schimmel kann das Haus sehr hässlich und überall schwarz aussehen lassen und kann furchtbare Krankheiten auslösen. Es könnte sogar tödlich ausgehen, wenn er einen allzu krank macht. Alles in dieser physischen Welt folgt also physikalischen Gesetzen, wird mit materiellen Werkzeugen repariert.

Wir können unsere Welt instand- setzen, indem wir barmherzig sind, denn wir brauchen barmherzige Energie, um uns ein gutes Leben zu bewahren und die Welt im Gleichgewicht zu halten. Barmherzig zu sein heißt, andere zu lieben wie sich selbst, ihnen zu verzeihen, zu helfen. Und niemandem zu schaden, niemanden zu töten, und seien es auch nur kleine Insekten, ganz zu schweigen von großen, majestätischen Wesen wie Elefant-, Giraffe-, Wal-, Büffel-, Kuh- oder Ochs-Personen usw. Sie alle haben eine Seele in sich. Große Bäume haben auch eine Seele in sich. Auch kleine Pflanzen haben eine Seele in sich. Versucht, ihnen nicht in irgendeiner Weise zu schaden.

Diskutiert nicht mit euch selbst und sagt: „Oh, in alter Zeit haben andere Meister wie Jesus Milch getrunken.“ Ich weiß nicht, ob Jesus Milch getrunken hat oder nicht. Es wurde einfach nicht mitgeteilt, dass er Veganer war. Aber wir wissen, dass die Essener traditionell komplett vegetarisch lebten. Wenigstens das wissen wir also. Vielleicht bedeutet vegetarisch, dass sie manchmal Milch verwendeten, um Käse herzustellen, oder sie den Säuglingen gaben, wenn die Mutter keine Milch hatte.

Aber denkt daran, dass die Milch von damals anders war als die Milch von heute. Die Milch in jener Zeit war gesund, human, und die Menschen nahmen nur sehr wenig zu sich. Nicht wie heute – wir essen einfach, wir tun alles Mögliche, nur um unsere Gewohnheiten zu befriedigen. Aber das ist nicht gut für uns. Wir sind gieriger, zu gierig. Wir essen viel Käse und lassen jede Menge Kuh-Personen leiden, weil wir sie so intensiv melken, bis sie umfallen, einen Darmvorfall haben oder sogar der Magen platzt und sie nicht mehr laufen können; bis sie völlig entkräftet sind und geschlachtet werden. Und ihr esst diese schwachen, ausgelaugten Wesen – das kann euch nicht guttun. Ganz zu schweigen von Krankheiten, die auf euch übertragen werden können.

Und heutzutage ist die Vogelgrippe bereits in das Aufzuchtsystem für Kuh-Personen eingedrungen. Es haben sich sogar schon Katze-Personen, Haustier-Personen, Wildtier-Personen usw. mit der Vogelgrippe infiziert. Soweit wir bis jetzt wissen, mindestens sieben Katze-Personen, irgendwo. Aber nicht von jeder infizierten Katze-Person erfährt man, dass sie Vogelgrippe hat. Es könnten auch welche von der Straße sein – Wildkatze-Personen oder auch Hauskatze- Personen. Aber die meisten Katze-Personen gehen rein und raus, bleiben nicht im Haus. In vielen Ländern laufen sie immer noch frei herum. Sie könnten sich also mit der Vogelgrippe anstecken, ohne dass es jemand bemerkt – oder draußen sterben, und der Besitzer (Betreuer) würde es nicht einmal wissen. Heutzutage werden viele Katze-Personen in der Wohnung gehalten, leben im Haus. Das ist dann vielleicht in Ordnung. Aber es ist nicht natürlich für Katze-Personen, sie sind so nicht unbedingt glücklich. Katze- und Hund-Personen brauchen Aktivitäten im Freien. Und wenn sie manchmal rausgehen, könnten sie sich mit der Vogelgrippe anstecken, und das war‘s dann – auch ihr könntet euch anstecken.

Media report from PBS NewsHour – April 4, 2024, Geoff Bennet: Heute Abend wächst in den USA die Sorge über die anhaltende Ausbreitung der hochansteckenden Vogelgrippe. Das Virus ist nun auch auf Milchvieh und einen Menschen übergesprungen. William?

William Brangham: Das stimmt, Geoff. Dieser Stamm der Vogelgrippe namens H5N1 hat Vogelschwärme in ganz Amerika krank gemacht. Millionen Vögel wurden getötet, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Gestern war es soweit: Der größte Eierproduzent des Landes stoppte die Produktion, als Hühner in einer seiner Anlagen erkrankten. Aber dieses Virus hat auch Säugetiere infiziert. Zuletzt waren es Milchkühe in fünf verschiedenen Staaten. Diese Woche wurde eine Person in Texas positiv getestet, nachdem sie mit Rindern gearbeitet hatte.

Media report from WKYC Channel 3 – April 22, 2024, Matt Rascon: Viele sind besorgt, dass das Virus ihre Haushunde und -katzen infizieren kann, da es in einer Ziege gefunden wurde und bereits auf zwei Menschen in den USA übergesprungen ist. Die leitende Gesundheitsbericht- erstatterin Monica Robbins erklärt, was Tierhalter wissen sollten.

Monica Robbins: Wir wissen, dass die Vogelgrippe ein Risiko für Hühner, Wildvögel, und Milchkühe ist. Aber was ist mit den Haustieren, die mit Ihnen zusammenleben?

Dr. Alice Jeromin, DVM: Es gibt Berichte aus vier Ländern über diese Krankheit bei Katzen – wir sind eines davon – Frankreich, Polen, die USA und Südkorea.

Monica Robbins: Wie wird sie übertragen? Indem Katzen tun, was Katzen tun.

Dr. Alice Jeromin, DVM: Wenn die verwilderte oder streunende Katze, die sich in Ihrem Haus oder in der Scheune herumtreibt, zufällig einen toten oder lebenden Vogel frisst, sollte man wirklich besorgt sein.

Monica Robbins: Auch Ihr Hund könnte gefährdet sein.

Dr. Alice Jeromin, DVM: Wir haben das Gefühl, dass unsere Haustiere sich mit dem Virus über den Wildvogelkot anstecken.

Monica Robbins: Für Haustiere steht keine spezifische antivirale Behandlung zur Verfügung, nur eine unterstützende Behandlung.

Dr. Alice Jeromin, DVM: Die Krankheit kann tödlich sein, aber in den meisten Fällen erscheinen die Tiere depressiv. Sie wollen nicht fressen, sind lustlos, fiebrig. Es kann neurologische Zeichen geben; wenn sie gehen, scheint es, als wären sie betrunken oder sie neigen den Kopf, und diese Fälle können manchmal tödlich enden.

Monica Robbins: Ja, es wird auch von Hunden mit dieser Krankheit berichtet.

Die Probleme in unserer Welt nehmen kein Ende. Es gibt viel weniger Lösungen als Probleme. Und heutzutage haben wir immer mehr Probleme, zunehmend mehr Katastrophen als Lösungen. Die Natur nimmt ihren Lauf, um zu überleben, um sich zu reinigen von der Infektion, die der Mensch ihr durch seine Aktivitäten aufbürdet, durch seine ungesunde Lebensweise, etwa den Verzehr von Tier-Personen, das Töten von Tier-Personen, das Fällen von Bäumen, indem er unseren Wald, die Lunge unserer Welt, Hektar für Hektar zerstört, die Lebensräume der Tier-Personen vernichtet, und so kommen uns die Tier-Personen samt ihren Infektionen immer näher; wir sind direkt betroffen, und sie verursachen uns sehr viele gesundheitliche Probleme, finanzielle Probleme, Umweltprobleme, wirtschaftliche Probleme. So wie die Pandemie fast unser Finanzsystem in die Knie gezwungen hat. Viele Länder haben sich noch immer nicht erholt.

Und das Abholzen der Bäume verursacht auch Klimaprobleme, denn es gibt nicht genug Bäume, die für Regen sorgen, und auch nicht genug Bäume, die verhindern, dass der Regen Überschwemmungen verursacht. Es gibt nicht genug Bäume, die das Wasser aufnehmen, die seinen Lauf stoppen können. Bäume können die Regenmengen regulieren, indem sie sie absorbieren, so dass das Wasser langsam in Flüsse, Seen und Bäche fließt und sich auf dem ganzen Planeten gleichmäßig für uns und für die Tier-Personen verteilt. Aber wenn es keine Bäume gibt, dann fließt der Regen einfach überall hin und verursacht Überschwemmungen, anstatt die Bäume gesund zu machen. Dadurch haben wir neuerdings, in den letzten Jahren oder Jahrzehnten, mehr Überschwemmungen – weil wir zu viel von der Natur zerstören, zu viele Bäume fällen.

Die Bäume erzeugen ja den Sauerstoff, versorgen uns mit Medizin, regulieren den Regen und ziehen ihn herbei; und Bäume schenken uns noch viele andere Wohltaten. Je mehr Bäume man hat, desto mehr Regen wird angezogen. Die Wolken regnen sich in bewaldeten Regionen an den Bäumen ab. Und die Bäume regulieren auch die Regenmenge, damit es keine Überschwemmungen gibt und nicht alles Erdreich von den Fluten davongespült wird. Dann stehen weder Häuser und Autos der Menschen unter Wasser, noch werden Straßen und Ernten beschädigt oder sogar Menschen oder auch Tier-Personen getötet.

Und wir fällen so viele Bäume, dass danach nicht mehr viel wachsen kann. Und verwenden Herbizide und Insektizide und pflanzen nur Bohnen oder Mais oder solche Dinge, um eher die Tier-Personen als die Menschen zu ernähren. Menschen hungern – Millionen hungern –, aber wir füttern mit diesen Nahrungsmitteln und dem Getreide die Tier-Personen. Ein einziges Kilo Fleisch von Tier-Personen kostet jede Menge Wasser, jede Menge Land, jede Menge Arbeit, viele Transporte, viel mehr Luftverschmutzung und führt zu Treibstoffmangel und Medikamenten-Engpässen – alle möglichen Dinge setzen unserer Welt, unserem Leben, unserer Gesundheit, unseren Finanzen und unserer spirituellen Entwicklung zu. Nicht nur eine Sache. Der Klimawandel entsteht aufgrund unserer brutalen Lebensweise – indem wir töten, alles zerstören, das ein Segen für uns ist, das gut für uns, für unsere nächsten, übernächsten, überübernächsten und noch späteren, ewigen Generationen wäre.

Wir sollten also umdenken, sollten forschen, um wirklich sicher zu wissen, was gut für uns ist. Eine vegane Ernährung ist für jeden geeignet, aber eine Kost mit dem Fleisch von Tier-Personen ist es nicht. Viele Menschen sind krank und reagieren allergisch – weil sie sich vom Fleisch der Tier-Personen ernähren. Das wisst ihr doch inzwischen. Oder wenn nicht, dann schaut euch bitte die Forschung dazu an. Ihr könnt es zum Beispiel in der App oder der Infoseite des Ärztekomitees (für verantwortungsvolle Medizin) oder auf anderen veganen Websites ausfindig machen. Oder schaut auf der Informationswebsite von Supreme Master Television. Da erfahrt ihr mehr als ihr bereits wisst, und ihr versteht mehr über die positiven veganen Nebeneffekte. Insgesamt ist die vegane Lebensweise gut für alles – alles, was ihr euch vorstellen könnt, alles, was ihr benennen könnt; die vegane Ernährung ist ein Gewinn für alles.

Excerpts from ‘What Being Vegan Means to Us’ by Physicians Committee for Responsible Medicine – Nov 1, 2017, Dr. Neal Barnard, MD, FACC (vegan): Wissen Sie, es gibt allen Grund, vegan zu leben, und keinen Grund, es nicht zu tun. Persönlich muss ich sagen, dass eine vegane Ernährung aus medizinischer Sicht großartig ist. So lassen sich die Herzkranzgefäße offen halten. Es ist eine Art, überflüssige Pfunde loszuwerden. Es ist eine gute Art, das Krebsrisiko soweit und so gut wie möglich zu senken und gesund und leistungsfähig zu bleiben. Was den Umweltgesichtspunkt angeht, muss ich Ihnen sagen, dass ich jedes Mal, wenn ich in mein Elternhaus in Fargo, North Dakota zurückkehre, einen Acker nach dem anderen mit Futtergetreide für Kühe, Schweine und Hühner bepflanzt sehe. Und das bedeutet viel Bewässerung, Pestizide, eine Menge Düngemittel. Das ist nicht gut für die Umwelt, überhaupt nicht gut. Und schließlich muss die Ethik bei allem, was wir tun, den Ausschlag geben. Und wenn man gesund sein, gut essen und die Tiere vom Teller lassen kann, sind diese sehr viel besser dran und Sie auch. Eine vegane Ernährung ist also ein guter Weg.

Dr. Hana Kahleova, MD, PHD (vegan): Als ich mir die Generation meiner Eltern anschaute, erkannte ich, dass sie immer kränker wurden. Sie bekamen Herzkrankheiten und Diabetes und wurden fettleibig. Und ich wollte gesund und fit bleiben. Mir wurde klar, dass ich, wenn ich mein bestes Potenzial ausschöpfen wollte, etwas ändern musste, deshalb wurde ich Veganerin.

Elizabeth Mader (vegan): Eine Kollegin von mir hatte Krebs und wurde Veganerin, um ihren Krebs besser bekämpfen zu können. Und ich erinnere mich, dass ich dachte: „Wenn ich Krebs bekäme, würde ich auf jeden Fall vegan leben.“ Und dann dachte ich: „Warum warten? Mach den Schritt doch präventiv. Mach ihn nicht, um auf die Krankheit zu reagieren.“

Shirley Miree (vegan): Ich bin mit nichts als Fleisch aufgewachsen. Bei mir wurde am 31. Dezember 2007 Diabetes Typ 2 diagnostiziert. Mein HBA1c-Wert lag zu diesem Zeitpunkt bei 7,2. Mein Blutzucker bei 140. Jetzt, da ich seit fast fünf Jahren keinen Diabetes mehr habe, liegt mein HBA1c-Wert bei 5,2. Mein Blutdruck ist 116/75. Ich würde nie wieder Fleisch essen.

Bitte glaubt mir, ich profitiere nicht viel davon, außer dass die Welt besser wird. Für mich selbst ist die vegane Kost natürlich auch von Nutzen. Danke. Danke, dass ihr euch für ein veganes Leben entscheidet, um euch selbst, eure Kinder, unsere Welt, unseren Planeten zu ernähren. Niemand sollte mehr Hunger leiden, auch wenn unsere Bevölkerung wächst. Wir haben genug Nahrung, wenn wir vegan leben. Und sogar noch bessere, bio-vegane.

Photo Caption: Wir leuchten grell, nur damit keinem entgeht, dass Gott der Welt wieder einen Frühling schenkt!

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