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Was der König des Krieges über das Karma von Krieg und Frieden offenbart, Teil 7 von 7

2024-06-25
Lecture Language:English
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Endlich gibt es eine gute Nachricht, die ich euch mitteilen möchte. Erinnert ihr euch an die Geschichte von der Schwarzmagierin, der Frau, die diese üble Magie in der Karma- Lücke nutzte, um mir zu schaden? Auch wenn es ihr nicht gelungen ist, mich zu töten, so hat sie mir doch etwas Schaden zugefügt. Mein Darm wurde durch diese besondere Hexerei verletzt. Und er ist schon seit vielen Monaten verletzt, seit ich euch davon erzählte. Es war, als ob jemand mit einer Pistole oder so auf mich schießt, es aber nur ein Streifschuss war. Die lebenswichtigen Organe wurden nicht getroffen, ich war nicht tot. Es war wohl nur ein Streifschuss, der aber doch verletzen kann, wenn er so ein Organ trifft. Auf ähnliche Weise wurde mein Darm verletzt, und ich dachte, es würde nach einer Weile wieder gut werden, weil die Wunde nicht viele Schmerzen verursacht. Es war aber anders zustande gekommen. Ich ließ es also einfach auf sich beruhen. Ich dachte: „Oh, nach einer Weile wird es wieder gut“, denn die Wunde ist nicht groß. Sie ist vielleicht ein Drittel so groß wie ein Mittelfinger, also nicht besonders groß. Ich dachte, ich hätte genug Kraft, um es auszuheilen.

Denn ich bin ja beschäftigt, kann nicht einfach dasitzen und an diese kleine Wunde denken. Also machte ich mit all meinen anderen Dingen weiter. Es ist zu viel zu tun – äußere Arbeit, innere Arbeit, das Geschäft, die Meditation, alle möglichen Dinge, die im Leben jeden Tag anstehen. Auch bei mir. Selbst wenn ich im Retreat bin, kann etwas eindringen, wenn das Karma der Welt zu schwer, die Belastung zu irgendeinem Zeitpunkt zu stark ist. Das hielt mich immer auf Trab. Daher hatte ich die Wunde sogar ganz vergessen, bis sie ein paar Monate später, vor etwa vier Monaten, anfing, mir Probleme zu machen. Aber ich hatte auch gar nicht mehr an die üble Magie in der Karmalücke gedacht. Ich dachte, es sei nur das allgemeine Weltkarma. Denn jedes Mal, wenn ich dazu etwas fragte, bekam ich die Antwort: „Es ist das Karma der Welt.“ Also nahm ich es einfach als selbstverständlich hin. Ich fragte dann auch gar nicht mehr. Weil ich auch sehr beschäftigt bin, ihr wisst das ja, sehr beschäftigt – jede Minute, jede Sekunde meines Lebens heutzutage. Es ist ziemlich viel zu tun, deshalb vergaß ich auch die Wunde in meinem Darm, aber sie bereitete mir immer mehr Probleme. Ich bekam Magenprobleme durch sie.

Erst in den letzten Tagen wurde mir gesagt, na ja, zum Glück ist die Wunde im Darm, und das Wundsekret wird in den Magen abgeleitet. Deshalb hatte der Magen ein Problem. Aber ich dachte mir nicht viel dabei, denn ich hatte nur etwas Schmerzen und es blubberte sehr. Es zog mich jedoch nicht zu sehr herunter; ich fühlte mich nicht schwach oder krank oder so. Ich erledigte dennoch all meine Arbeit, bis mir das vor kurzem gesagt wurde. Da wusste ich, was zu tun war. Denn da erinnerte ich mich daran und es ist jetzt besser geworden. Ich danke der Gnade Gottes und all der schützenden Kraft. Und ich fragte die Informations- quelle: „Warum hast Du mir das nicht früher gesagt? Es hätte dann doch für mich angenehmer sein können, und ich hätte nicht die ganze Zeit die Wunde haben müssen. Was, wenn aufgrund der Wunde mein Darm durchgebrochen wäre und ich ins Krankenhaus gemusst hätte? Das kann ich jetzt nicht. Ich bin im Retreat.“ Darauf wurde mir gesagt: „Oh, es war das Weltkarma, das es nicht zuließ.“ Ich sagte: „Immer wieder. Na gut.“

Und ich kenne sogar einige Hausmittel zur Behandlung von Magenproblemen und Verletzungen. Aber daran erinnerte ich mich bis vor kurzem gar nicht, als man mir sagte, ich habe dort „eine Wunde, und aus der fließt etwas in den Magen. Durch die Verletzung fließt etwas aus dem Darm in den Magen, was als ,Ausfluss‘ bezeichnet wird.“ Das ist genau ihr Ausdruck. Daran hatte ich nämlich nicht gedacht, ich wusste nichts davon. Ich wusste nicht, dass aus der Darmwunde etwas in den Magen fließen und Magenprobleme verursachen kann. Es passierte alles Mögliche: Verdauungsstörungen, Blähungen, ein schwerer Magen, der sich anfühlte, als habe jemand Steine hineingelegt und man muss damit herumlaufen. Und auch als ich das alles wusste, bat ich nicht um Hilfe. Ich war einfach zu beschäftigt, um nachzudenken. Und es liegt nicht an der vielen Arbeit, sondern es ist das Karma, das einen zwingt, sich so zu verhalten – dass man es nicht begreift, dass man es vergisst. Auch wenn man sich selbst heilen kann, vergisst man es. Selbst wenn man ein Heilmittel hat, vergisst man es.

Karma ist also etwas Schreckliches. Das möchte ich euch durch diese Geschichte sagen. Ich habe sogar Gott gefragt, ob ich euch das erzählen darf. Denn von manchem Leid, manchem Schmerz oder manchem Kummer darf ich euch oder anderen nicht immer erzählen. Ich bin froh, dass ich euch das sagen kann, damit euch die Kraft des Karmas – eures eigenen individuellen Karmas wie auch des Karmas der Umgebung und des Karmas der Welt – bewusster wird.

Manchmal habe ich jemanden bei mir, etwa eine Helferin, und normalerweise verhält sie sich sehr gut, bis wir irgendwo mit anderen Leuten, sogar mit Schülern, zusammen sind. Da verändert sie sich völlig. Sie kocht dann z. B. nicht mehr für mich, tut nichts mehr – bleibt den ganzen Tag im Zimmer mit der Ausrede, sie meditiere. Na gut! Schließlich musste ich meine Arbeit unterbrechen und für mich und für sie, falls sie kommen würde, etwas kochen. So ging es jeden Tag, mindestens fast zwei Monate lang, bis wir wegzogen.

Ich kochte jeden Tag; sie tat nichts. Und sie kam und aß spät – um sechs, sieben, acht Uhr abends. Dann musste ich sie daran erinnern, dass sie für sich sorgt, sich warm anzieht und so. Es machte mir nichts aus. Ich dachte halt, es sei das Karma der Welt, das sie dazu brachte, sich so zu benehmen. Aber später sagte mir der Himmel, daran läge es nicht. Ich fragte: „Warum verhält sie sich denn dann so?“ Und ich erfuhr, dass ... Wie lautet das Wort, das sie zu mir sagten? Ich möchte es genau zitieren, aber manchmal vergesse ich es. Es ist schon lange her; es ist schon vorbei. Ich erinnere mich nicht mehr. Na gut, ich habe das genaue Wort vergessen, aber die Aussage war: Die Frau in meiner Nähe, im Zimmer nebenan, meine Schülerin, die mir eigentlich helfen sollte, tat es nicht, weil sie vom Karma der beiden anderen Leute, deren Haus ich gemietet hatte, infiziert war.

Karma ist also etwas Unheimliches. Und jetzt versteht ihr, warum viele Yogis, viele spirituell Praktizierende an weit entfernte Orte gingen – zu den Gipfeln des Himalaja oder tief in den Himalaja –, wo niemand je hinaufkommen kann. Etwa nach Gaumukh im Himalaja, wo es das ganze Jahr über schneit. Und sogar im Sommer liegt der Schnee so hoch, dass niemand hinaufsteigen kann. Bis vielleicht die Armee alle Straßen im Himalaja räumt, damit die Pilger kommen können. Dann kommen die Leute hoch und bringen den Yogis bzw. den spirituell Praktizierenden dort auf diesem abgelegenen Berg des Himalaja Essen. Die hatten während dieser ganzen Zeit vielleicht etwas trockene Nahrung, um sechs Monate zu überleben, wenn all der Schnee in dieser Himalaja- Region undurchdringlich ist. Ich habe einen großen Teil dieser Gegend durchquert, nachdem die Armee den Schnee geräumt hatte, denn der Schnee ist so hoch, dass er auf beiden Seiten wie eine Mauer ist, eine sehr hohe Mauer – drei, vier Meter hoch, nur Schnee und Eis – auf beiden Seiten des Weges, wo die Pilger wandern können.

Karma ist also etwas sehr Schlimmes. Manchmal geht man zur Arbeit, tut etwas oder trifft jemanden und fühlt sich plötzlich ganz anders; man fühlt sich aggressiv, fühlt sich unbehaglich, es wird einem übel oder man muss sich übergeben, bekommt Kopfschmerzen und solche Dinge. Es liegt nicht immer an eurem eigenen Karma, sondern weil ihr von dem Karma in eurer Nähe befallen werdet. Manche Schüler bekommen sogar, wenn sie fernsehen – einen Sender aus der Außenwelt – immer Kopfschmerzen, jedesmal. Wenn sie nicht mehr fernsehen, dann sind die Kopfschmerzen weg. Wenn bei euch also plötzlich eine Krankheit auftritt oder durch etwas hervorgerufen wird, achtet darauf und vermeidet diese Situation, vermeidet es, diese Sendung zu sehen oder gewisse Leute zu treffen – wenn ihr könnt, vermeidet es unbedingt! Ich sage euch das nur so nebenbei.

Es gibt so vieles, was ich euch sagen oder auch nicht sagen kann, aber ich bin auch zu beschäftigt, um täglich mit euch zu sprechen. Die Lage ist jetzt nicht mehr dieselbe. Im Retreat muss ich viel innere Arbeit leisten, die sogar wichtiger ist als die Arbeit für Supreme Master TV, aber ich muss beides tun.

Wenn ich also lange Zeit nicht mit euch spreche, versteht das bitte; innerlich vernachlässige ich euch nie. Ich bin immer bei euch. Gott erlaubt mir diese Gnade. Also macht euch bitte keine Sorgen, ja? Wir sind immer zusammen. Gott hat uns zusammengebracht. Gott ist erfreut, dass wir zusammen sind und ihr mit mir nach Gottes Willen zusammenarbeitet, um unser Leben, das Leben unserer Verwandten und Freunde, das Leben unserer Lieben und die ganze Welt durch unsere kleinen bescheidenen Bemühungen besser zu machen. Wir danken Gott, dass Sier uns das ermöglicht.

Betet also nicht zu viel für irgendetwas, betet einfach, dass Gottes Wille geschehe und ihr immer in der Lage seid, Gottes Arbeit zu tun und Gott nie vergesst. Betet nur zu Gott, dass ihr Gott nicht vergesst und immer an Gott denkt, Gott vermisst, Gott liebt und euch danach sehnt, bei Gott zu sein; und betet, dass auch Gott euch nie vergisst. Das tut Gott aber nicht. Es ist nur so, dass wir, wenn wir uns mit unrechten Taten, einem falschen Konzept oder falschem Denken selbst behindern, uns der Gegenwart Gottes versperren und Gottes Gegenwart und Liebe nicht spüren. Aber Gott hört nie auf, uns zu lieben. Gott vergisst uns nie. Betet einfach, dass ihr Gott nicht vergesst. In Ordnung, meine Lieben? Also gut. Ich denke, das war‘s für heute. Ich muss gehen und noch etwas anderes tun. Auch die Arbeit für Supreme Master Television wartet noch. Ich spreche ein anderes Mal wieder mit euch.

Ich sende euch allen, ob Schülern oder Nicht-Schülern und allen Wesen auf diesem Planeten und überall, wo ich euch erreichen kann, all meine Liebe. Möge Gott mich segnen, damit ich das weiterhin tun kann. Möge Gott jede Nanosekunde eures Lebens euch und alle, die ihr liebt, reich segnen, damit ihnen auf diese Weise Gnade widerfährt. Und mögt ihr alle samt euren Lieben und allen Wesen Gott niemals vergessen. Das ist mein Wunsch. Ich danke euch sehr. Amen.

Lieber Gott, wir lieben Dich. Wir bitten um Vergebung und um Deine Führung zu allen Zeiten, damit wir wissen, was das Richtige ist, das wir für andere tun können. Und natürlich auch für uns selbst. Amen.

Photo Caption: Wahre Geschichte: Das Netz im Wasser war leer. Zu sehen ist hier die manifestierte Dankbarkeit eines befreiten Fisches.

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