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Die Kostbarkeit des menschlichen Körpers, Teil 5 von 8

2024-07-02
Lecture Language:English
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Da sie die Lage der Menschen kennen, so viel Mühsal im Meer des Leidens auf der physischen Ebene sehen, kommen sie herab; Gott schickt sie herab, um uns zu lehren, uns den Weg zurück nach Hause zu zeigen, uns zumindest unsere Verbindung mit der himmlischen Macht zu zeigen, damit wir wieder heim- bzw. ins Buddha-Land gehen – wohin wir halt gehen wollen. „Heimgehen“ bedeutet auch ins Buddha-Land, in die Himmel – wenn ich Himmel sage, meine ich etwas über unserer physischen Ebene. Die Buddha-Lande sind auch in manchen dieser Himmel. Manche Buddhas haben ganz enorme Verdienste, sie schufen ihre eigenen Himmel für ihr eigenen Anhänger, ihre eigenen Schüler, die sich ihnen angeschlossen hatten, als sie auf der Erde lebten. Und vielleicht gab es noch verbleibende Energie von diesen Buddhas, und die Menschen glaubten an sie, dann helfen dieses Buddhas auch ihnen oder schicken ihnen einige ihrer hohen Schüler aus dem Buddha-Land herunter, um denen zu helfen, die im Gebet um Hilfe bitten.

Das Buddha-Land ist auch der Himmel. Wir können also „Buddha-Land“ oder „Himmelsland“ sagen, es ist dasselbe. Es heißt, dort gibt es glückselige, freudige, endlose Freiheit, endlosen Segen und endlose wunscherfüllende Momente in jeder Sekunde eures Lebens. Ihr müsst euch nicht sorgen. Ihr müsst nicht schwer arbeiten. Ihr braucht weder Krieg noch Unterdrückung oder sonst etwas fürchten, was wir auf Erden leider erleben. Auf Erden gibt es weniger Glück als Kummer. Wir wissen das alle. Im Himmel oder im Buddha-Land hingegen gibt es das alles nicht, was wir auf Erden haben – das heißt, wir erleben nur größtes Glück, überaus viel Segen und höchste Zufriedenheit. Was wir uns auch wünschen, stellt sich ein. Wo wir auch hinmöchten, dort fliegen wir einfach hin oder sind in Gedankenschnelle dort. Es hängt davon ab, in welchem Himmel wir sind.

Manche Himmel befinden sich in einer höheren Dimension, als wir uns überhaupt vorstellen können, und wir können überallhin; wir denken es nur, dann stellt sich alles ein, was wir wollen. In manchen höheren Himmeln wünschen wir uns nicht einmal etwas, weil wir dort wir selbst sind, unsere Buddha-Natur enthüllt sich ganz und gar, und wir sind einfach der Buddha. Oder man kann sagen, wir sind im Himmel. Wir werden eins mit Gott und wünschen uns dann nichts.

Aber im menschlichen Körper ist es wegen der Entbehrungen einfacher, spirituell zu praktizieren, und auch, weil wir einen physischen Körper haben, der wundersame Kräfte birgt, unendliche Kraft – daran liegt es. Und es ist schade, dass die Menschen davon nichts wissen. Ich habe es auch erst neulich erfahren. Ich wusste es nicht sofort nach meiner Erleuchtung. Und ich wusste es nicht, als ich nur sehr wenige Schüler hatte. Nur weil ich Supreme Master TV betreibe und so viele Ereignisse in der Welt erforschen muss, weiß ich genauer, tiefgreifender über das Leid der Menschen und der Tier-Personen Bescheid. Ich habe es direkt, geistig und auch spirituell gesehen. Darum forschte ich weiter, erkundete, was ich noch für die Welt tun kann, was ich noch habe. Dabei entdeckte ich zunehmend die dem menschlichen Körper innewohnende Kraft. Dadurch konnte ich bisher überleben. Ich stelle mir vor, jede andere so kleine, schutzlose Frau wäre schon vor langer, langer Zeit total zerbrochen, und ich ebenfalls, wenn ich nicht durch die Gnade Gottes, den Segen des Buddhas, damals allmählich etwas entdeckt hätte, eine Kraft, um mit der bevorstehenden Situation umzugehen, und auch, um mehr Segen in die Welt fließen lassen zu können.

Daher wird mir eigentlich erst jetzt klar, was der Buddha sagte – dass einen menschlichen Körper zu haben etwas Seltenes und Kostbares und extrem schwer zu Erlangendes ist. Und jetzt wird mir auch klar, was Gott sagte – dass Gott die Menschen nach Siehrnem Ebenbild schuf. Denn Gott hat natürlich so viel Kraft, eine unfassbare enorm große Kraft, die wir uns niemals ganz vorstellen können. Bevor ich wieder viel mehr von der Kraft entdeckte, die im menschlichen Körper verborgen ist, begriff ich auch nicht viel. Man liest das alles, aber macht sich nicht immer klar, was es bedeutet, bis man es wirklich durch seine Weisheit erfasst hat. Nur weil die Welt jetzt mehr leidet, habe ich unermüdlich gesucht; ich habe dies und jenes ausprobiert und dann wieder entdeckt, was für eine Kraft den Menschen gewährt wird – mir zumindest.

Deshalb habe ich euch angewiesen, gut für euren Körper zu sorgen, da er ein Tempel Gottes ist. Jetzt versteht ihr, was es bedeutet, dass der Körper ein Tempel Gottes ist. Der Buddha sagte: „Alle Wesen sind wie ich. Warum wissen sie es denn nicht?“ Darum ermutigte der Buddha uns mit den Worten: „Ich bin schon ein Buddha. Ihr werdet ein Buddha sein. Es mangelt euch dafür an nichts; auch ihr werdet ein Buddha sein.“ Und auch der Herr Jesus sagte: „Ihr werdet, was ich tue, auch tun. Und ihr könnt es sogar besser.“ Denn Jesus hatte vielleicht erkannt, wie wichtig es ist, ein Privileg wie den menschlichen Körper mit so viel Ausstattung erhalten zu haben – mit wundersamer Ausstattung.

Wir sind so privilegiert, die Kinder Gottes zu sein, das bedeutet, wir sind mit der Kraft Gottes geboren. Der Buddha meinte, wir sind als Mensch so privilegiert, denn er war ja Buddha geworden und andere Menschen werden dann auch Buddha. Der Buddha sagte nicht: „Ich bin der einzige Buddha. Ihr, ihr alle, könnt niemals Buddha sein. Ihr seid alle Sünder, seid böse.“ Das hat der Buddha nie gesagt. Es ist nur so, dass der Buddha zu jener Zeit wohl der Einzige bzw. einer von wenigen war, der die Buddha-Natur in sich verwirklicht hatte. Das ist alles. Genau wie der Herr Jesus zu jener Zeit vermutlich der Einzige war, der das Reich Gottes in vollem Umfang verwirklicht hatte.

Aber wie ihr wisst, ist diese Welt die Welt der Versuchungen, Sorgen und Herausforderungen, der irreführenden Macht der gefallenen Engel, die den Planeten beherrschen. Darum haben wir, als wir hierherkamen, unsere Erinnerungen verloren. Haben unseren Heimweg vergessen. Es bedeutet nicht, dass wir nicht verbunden wären, dass wir unseren Weg nach Hause nicht kennen. Wir haben nur vergessen, wo er ist. Obwohl er direkt da ist, in uns drin. Ihr braucht nur einen erleuchteten Meister, der den Weg kennt, euch aufweckt und euch den Anfang zeigt, den ihr dann bis zum Ende geht. Es gibt natürlich kein Ende; man sagt das nur so. Es gibt keinen Anfang. Aber nur ein erleuchteter Meister kann euch das zeigen – mit der Gnade Gottes natürlich. Nur weil ihr den kostbaren Körper habt – in ihm habt ihr alles, was ihr braucht; ihr habt das ganze Universum in euch, habt alle Kräfte, die ihr euch je vorgestellt habt.

Der einzige Haken ist, dass ihr, wenn ihr das alles für euch selbst, für ein paar Schüler oder ein paar Familienmitglieder nutzt, euer ganzes Leben glückselig sein werdet – so wie viele eurer Brüder und Schwestern, die immer wunderbare Herzensbotschaften schreiben, weil sie es selbst erlebt haben. Denn sie sind ja keine Meister; sie sind nicht dazu auserwählt, der Eine zu sein, das Opfer für die Welt zu sein. Was sie also auch tun, sie haben immer Hilfe von der Meisterin. Und sie haben ihre eigene innere Kraft entdeckt. Darum müssen sie nicht viel einsetzen, brauchen nur mit der richtigen Methode meditieren: der Guanyin-Methode, der sofortigen Erleuchtungsmethode, der Methode, die in keiner Bibel, in keinem der Sutras steht. Denn wie der Buddha im Surangama-Sutra sagt, gibt es eine Abkürzung. Wir haben darüber schon vor einigen Jahren gesprochen. Ich kann es nicht immer wiederholen – es ist zu lang.

Darum erhalten wir die Chance, wieder heimzugehen, nachdem wir ausprobieren wollten, wie mächtig wir sind, auf unabhängige Weise. Aber dann kamen wir auf die Erde herab, wurden grün und blau geschlagen, wurden hier und dort für etwas oder auch nichts bestraft, dafür, dass wir in Versuchung geführt wurden, Unrecht zu tun. Und dann sind wir so erschöpft, sind geschwächt und finden nicht einmal mehr den Heimweg. Wie wenn man bei starker Strömung zu lange schwimmt, dann schafft man es nicht einmal mehr ans Ufer. Da braucht man dann jemanden mit einer starken Schwimmtechnik oder jemanden mit einem Schiff, mit einem Boot, der kommt und einen rettet. Das ist die Aufgabe des Meisters – euer Boot zu sein, euch ans andere Ufer zu bringen.

Darum schickt Gott stets Siehrn Team oder Siehrnen Sohn herunter und hilft uns die ganze Zeit. Wir sind nur manchmal zu vernebelt, um es wahrzunehmen. Genau wie damals, als der Herr Jesus geboren war, die Menschen immer noch auf den Erlöser warteten. Und wie zu jener Zeit, als der Buddha direkt vor ihnen stand und sie ihn beleidigten und darauf warteten, dass ein anderer Buddha herabkäme. Und jetzt warten sie darauf, dass Maitreya wieder herabkommt. Angenommen, Maitreya kommt morgen herab, wie erkennt ihr ihn dann? Soll er eine Mönchsrobe tragen? Dann kritisieren ihn andere Mönche. Wie sollen denn sie oder sonst jemand wissen, dass er der Buddha Maitreya ist? Und wenn er keine Mönchsrobe, sondern ein Priestergewand trägt, wie soll man ihn dann überall erkennen? Da er herabkommt, hat er etwas zu tun; Er muss jemand sein. Woher wisst ihr dann, welcher was ist?

Und selbst wenn man nur einmal am Tag isst, vielleicht nur drei Sesamkörner und drei Schluck Wasser am Tag trinkt, denken die Leute nicht, dass man der Buddha ist. Denn viele Mönche tun das heutzutage noch – zumindest in vielen asiatischen Ländern. Oder in der Stadt der zehntausend Buddha-Tempel, in Wànfó Shèngchéng von Meister Hsuan Hua von früher irgendwo in den USA. Alle seine Mönche und Nonnen durften nur einmal am Tag essen, und zwar sehr wenig. Niemand ging dorthin und überprüfte, ob alle Buddhas waren. Sie lebten extrem genügsam und bescheiden. Und manche Mönche zogen sogar hinaus, gingen von dieser Stadt zu jener Stadt: Pro Schritt verneigten sie sich einmal; bei zwei Schritten zweimal; drei Schritte, drei Verneigungen – warfen sich bei Wind und Wetter auf der Straße nieder, nicht irgendwo in einem schlichten Garten des Tempels. Und es gingen sogar Leute vorbei und lachten sie aus, beleidigten sie, schimpften mit ihnen, neckten sie, taten alles Mögliche. Aber niemand ging dorthin zum Hsuan Hua-Tempel, um herauszufinden, ob welche von ihnen Buddhas waren.

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