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Ein Sitz im höheren Reich wird durch ehrlichen Fleiß, die Gnade des Meisters und die Barmherzigkeit Gottes gesichert, Teil 14 von 19

2024-09-14
Lecture Language:English
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In dieser Welt kann man ... Oh Gott! Man kann geschädigt, verletzt, jederzeit beschuldigt oder eingesperrt werden; jederzeit, aus irgendeinem Grund, sei es auch ein erfundener, oder es ist nicht einmal einer nötig.

Selbst wenn man Geld und einfach Mitleid hat mit seinen Landsleuten in der Ferne und einige seiner Schüler mit all dem Geld, das man hat, dort hinschickt, um sie zu retten, weil sie von einer Katastrophe betroffen sind und so, kann die Obrigkeit diese Schüler trotzdem schnappen, irgendeiner Sache beschuldigen – ich weiß nicht mal was –, und sie müssen schriftlich gestehen, dies und jenes Unrecht begangen zu haben. Was immer die Regierungsbeamten in diesem Umfeld wollen, dass man zugibt, muss man unterschreiben. Ob es falsch ist oder auch nicht, es heißt, man würde sonst auf der Stelle erschossen – gleich dort, direkt vor ihren Augen. Also mussten sie unterschreiben; sonst würden sie im Gefängnis bleiben oder sofort erschossen. Die Obrigkeit ließ sie gefälschte falsche Geständnisse unterschreiben, Dinge, sie nicht getan hatten, und nahm sogar etwas Geld dafür. Und der Rest des Geldes ... ich weiß es nicht mehr.

Selbst wenn man nur Gutes tut für die Welt, kann die Obrigkeit trotzdem in einem Land deinen Einweihungsort überfallen oder in einem anderen Land einem Schüler die Computer wegnehmen und dann behaupten, man wolle den Leuten Geld geben und COVID-19 als Vorwand nutzen, um Menschen „zu verführen“, die dann kommen und sich einem anschließen. Oh, mein Gott, ich wünschte, es wäre so einfach. So einfach hätte ich es gern; man gibt den Leuten einfach Geld oder verleiht einen Preis, und schon hat man wieder Schüler. Bisher weiß ich nur von einer, die Nonne ist und eine gemeinnützige Organisation betreibt, um den Armen zu helfen. Und ich habe dieser Organisation etwas Geld gespendet. Und das ist die Einzige, von der ich weiß, dass sie sich danach einweihen ließ. Aber sie praktiziert auch nicht besonders gut. Sie ist nicht oft anwesend. Sie ging woandershin, suchte nach anderen Mönchen in Burma oder Kambodscha oder so. Ich sag‘s euch, es ist nicht so einfach.

Eine weise Vorsichtsmaßnahme für Einzelne oder für jedes Land: Wenn ihr nicht wisst, wer gut und wer wirklich schlecht ist, solltet ihr zuerst eure Hausaufgaben machen. Informiert euch über die Person, bevor ihr über sie bzw. ihn lästert, damit ihr euch kein schlechtes Karma verursacht. Ihr habt schon genug schlechtes Karma, weil ihr so etwas sonst gar nicht tätet. Denn schlechtes Karma zieht euch auf eine niedrigere Stufe herunter und das bringt euch in eine niedrigere Welt, eine Welt mit sogar noch mehr Leid als auf der Erde und womöglich sogar in die Hölle.

Und jedes Land, in dem ein guter Mensch schlecht behandelt, etwa fälschlich beschuldigt wird oder in dem man eine gute Person verleumdet – die gut ist zu diesem Land und keinerlei Schaden anrichtet – zieht sich sehr schlechtes Karma zu. Es verursacht schlechtes Karma für das Land und das Land kann dann sogar für Angriffe anderer Länder anfällig sein. Passt also auf, was ihr sagt, was ihr schreibt und sogar was ihr denkt. Möge Gott euch genug erleuchten, damit ihr versteht, wer gut für euch und euer Land ist. Ihr braucht für diese Person nicht einmal etwas tun, speziell, da die Person ja gar nichts verlangt. So jemand nimmt sich nur der Notlagen und der Bedürftigen an. Daran solltet ihr merken, dass die Person gut ist.

Ihr braucht euch nicht darum sorgen, wozu sie das tut. Wozu? Ihr wisst ganz genau, warum sie es tut bzw. er es getan hat, wenn sie nichts als Gegenleistung erhalten und auch nichts verlangen. In allen unseren Anerkennungs- schreiben von mir steht beispielsweise als Einleitung: „Dieses Beispiel dient nur dazu, dass andere sich anschließen und vielleicht Gutes für andere tun, genau wie Sie, und es ist absolut bedingungslos. Wir kontaktieren Sie nicht. Wir nehmen im Nachhinein nichts von Ihnen an. Und wenn Sie möchten, dass es in unserem Fernsehen gesendet wird, tun wir das. Wenn nicht, dann nicht. Und Sie werden nach der Preis- verleihung von uns nicht kontaktiert oder um etwas gebeten.“ Es ist also absolut klar, dass wir es nur um der Freundschaft willen tun, von Mensch zu Mensch bzw. für die Menschheit als solche, um zu helfen, dass die Welt ein lebenswerterer Ort wird. Wir wollen nicht davon profitieren.

Ich spende Geld, wo immer ich will. Es kommt alles von Herzen. Ich unterstütze viele Tempel. Nur einer wurde erwähnt. Von den vielen Mönchen, denen ich geholfen habe, wurde nur ein einziger erwähnt, weil ich es über die für Supreme Master TV zuständige Abteilung laufen lassen musste. Die anderen von früher kamen noch nie im Fernsehen. Und es geht nicht nur um einige zehntausend (US-Dollar), es sind hunderttausende – viele, viele, es könnten Millionen (US-Dollar) gewesen sein, aber davon wusste nie jemand. Früher hatten wir kein Supreme Master TV und es geht auch niemand dorthin oder bekommt so etwas zu sehen. Wir tun das alles im Namen Gottes, durch die Gnade Gottes und die Barmherzigkeit aller Meister, aller liebevollen Herzen – meines reinen liebevollen Herzens, nur aus reiner Liebe. Ich wollte nie etwas dafür.

Ich meine, wirklich, wenn ich auf Geld und Ruhm aus wäre, sollte ich versuchen, in den reichen Ländern berühmte und mächtige Leute zu kontaktieren. Nein, das habe ich nie getan. Jedesmal, wenn ich etwas mit berühmten Leuten oder Politikern zu tun hatte, waren sie es, die mich durch jemanden kontaktierten. Ich kannte sie vorher gar nicht. Das ist die Wahrheit und ihr wisst das alle. Es wäre leicht, wenn man Menschen anwerben könnte, indem man ihnen Geld oder Preise verleiht. Nein, so läuft das nicht! Ich verleihe auch vielen wichtigen und berühmten Menschen Preise. Sie wurden nie meine Schüler. Manchmal schreiben sie Dankesbriefe, manchmal nicht einmal das.

Ich bin froh, dass manchen, die es wert sind, Preise verliehen wurden. Sie haben während ihres ganzes Lebens als Politiker vieles geopfert, um ihr Land zu regieren, ihrem Volk in dessen bestem Interesse zu helfen, gemäß ihren Fähigkeiten – wenn sie dessen würdig sind, haben sie zumindest etwas in Händen, woran sie erkennen, dass ich es zu schätzen weiß. Dass jemand sie z. B. würdigt, dass jemand weiß, wie viel sie in reiner Absicht und von Herzen arbeiten. Dadurch haben sie zumindest ein wenig Trost, bevor sie sterben, wenn sie bereits im Ruhestand sind. Dann denken sie zum Beispiel noch daran. Oder sie erinnern sich sogar während ihrer Amtszeit an das Ding, das sie von mir voller Lob und Ermutigung erhalten haben, und setzen sich dann noch stärker für die Welt, für ihr Land, für ihr Volk ein. Das allein ist die Absicht.

Ich verleihe jede Menge Preise und unterstütze viele Betreuer von Tierheimen finanziell. Ich habe keine Tier-Personen gesehen, die zur Einweihung kamen und meine Schüler wurden! Als wir zum ersten Mal zu meinem Anwesen in Costa Rica kamen, war eine Einweihung vorgesehen. Darum war da ein Stapel Papiere mit den Regeln, die einzuhalten sind, wenn man eingeweiht wird; nämlich vegan leben, nicht trinken, keine Drogen nehmen, nicht stehlen, nicht töten. Da lag ein Stapel dieser Drucksachen, die die neu Eingeweihten erhalten sollten. Ich reiste zu diesem Zentrum in Costa Rica. Ich besitze dort ein kleines Grundstück. Ich hatte zu jener Zeit nicht viel Geld. Aber wir haben dort ein Grundstück, haben es nach wie vor. Sie legten die Schriftstücke also auf einen offenen Lastwagen und brachten sie ins Zentrum.

Ich saß in einem anderen Laster bzw. einem anderen Auto – sofern es ein Auto gab. Vielleicht eins mit Kugellöchern wie früher in Kalifornien. Egal. Mein Leben gleicht Monumentalfilmen. Selbst in vielen, vielen Filmen könnte man nicht alles zeigen, was ich euch darüber erzählen könnte.

Als wir nun mit dem offenen Lastwagen und dem Papierstapel für die Einweihung zum Zentrum zurückfuhren, kam eine Kuh-Person zum Lastwagen und nahm sich ein Stück Papier aus dem Stapel heraus. Der Stapel war zusammengeklammert. Die Leute hatten die Blätter auf der Fahrt nicht offen im Wind flattern lassen. Und die Kuh-Person schaffte es irgendwie, ein solches Blatt mit den Einweihungsanweisungen zu ergattern und rannte damit weg. Zu jener Zeit gab es im ganzen Zentrum jede Menge üppiges grünes Gras und neue Pflanzen und Blumen, aber sie ging direkt zum Laster, nahm das Einweihungspapier in den Mund und lief damit davon. Wir lachten dann alle. Wir fragten uns, was sie damit vorhatte.

Damals war Huang Hong Hai noch am Leben. Er arbeitete für die taiwanesische (formosanische) Botschaft in Costa Rica und erzählte das dort auch allen. Und die Leute, die es nicht gesehen hatten, lachten auch sehr, freuten sich für die Kuh-Person, aber fragten sich ... Ich bin sicher, die Kuh-Person wird für ihre Reinherzigkeit und ihre Absicht, erlöst zu werden, gesegnet. Gott wird das nicht unbeachtet lassen. Gott wird das sehen. Und alle Heiligen, Weisen und Buddhas werden sehen, dass die Kuh-Person mit aller Macht etwas anstrebte, das zahlreiche Menschen nicht wollen, woran sie gar nicht denken oder worauf sie sogar herabblicken und worüber sie lästern – sie lästern über die Methode, für die ich im Himalaja viele Berge und Flüsse überqueren musste und viele Male fast gestorben wäre, um sie zu erlangen und kostenlos für alle nach Hause zu bringen. Sie sind nicht nur nicht interessiert, sondern lästern und tratschen sogar darüber und halten andere davon ab, so dass es ihnen gar nicht in den Sinn kommt, sich einweihen zu lassen und erlöst zu werden.

Photo Caption: Wir alle brauchen Nektar, um auffällig und farbenfroh zu sein.

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