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Wo man Zuflucht in guten religiösen Traditionen findet, Teil 5 von 11

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Trotzdem wagen die Leute es, falsche Informationen zu verbreiten. Wie zum Beispiel der Mönch, der Unsinn erzählt und alle Buddhas leugnet und so. Und Trần Tâm täuscht vor, ich hätte ihn im Testament bedacht. Ich habe für niemanden ein Testament. Nur mein Gedicht. Ich habe es vor langer Zeit für meinen Ex-Verlobten geschrieben – vor vielen, vielen Jahrzehnten. [ …]

Und wenn ihr mein Gedicht gelesen oder euch sogar eins meiner Gedichtbücher besorgt und gelesen habt, wisst ihr, dass es nichts mit ihm zu tun hat! Ich habe das Gedicht geschrieben, weil wir uns getrennt hatten – ich hatte einen Verlobten vor meinem Ex-Mann. […] Wir trennten uns also schließlich und darum schrieb ich dieses Gedicht. Es war tief traurig und lautete: „Wenn ich morgen sterbe, hinterlasse ich dir dies und jenes als Erbe.“ Eigentlich stand nicht viel drin. Es war nur ein Gedicht mit der Aussage: „Ich fühle mich leer, mein Leben ist leer und mein Herz gebrochen.“ Es war für ihn. [ …] Ich war natürlich untröstlich, aber ich war auch beschäftigt. Und er setzte sein Leben fort, und ich setzte meines fort.

Später begegnete ich meinem zweiten Verlobten, dem Arzt, mit dem ich verheiratet war – ihr kennt ihn, es gibt ein Foto von ihm und solche Dinge, ihr könnt euch das anschauen. Er ist nicht älter als ich, wie der Mönch es erlog, Der Mönch Thích Minh Tánh. Er (der Mönch mit den bunten Schärpen) sagte, mein Mann sei sehr alt und habe mich aus Vietnam nach Deutschland gebracht. Das stimmt überhaupt nicht. Er hat keine Ahnung. Oder er hat es vielleicht absichtlich gesagt, dass ich es z. B. nur wert bin, einen alten Mann zu bekommen.

Apr. 12, 2021, Thích Minh Tánh: Die Nonne Ching Hai ging ins Ausland, sie arbeitete als Krankenschwester (Ja.) und half bei der Behandlung in einem ... Als sie in Vietnam war, begegnete sie einem Deutschen, er war schon ein alter Mann. Sie heiratete ihn und er brachte sie nach Deutschland.

Nein, das stimmt nicht. Er ist nur ein Jahr älter als ich. […] Und das Gedicht, das ich verfasste, war für meinen ersten Verlobten. Ich kann euch seinen ganzen Namen nicht sagen, aber ich kann sagen, sein Name war Jochen K. Jochen. K ist „K“, wie „König“, aber ich möchte nicht den ganzen Namen sagen. Jetzt wisst ihr also Bescheid. Es hat nichts mit Trần Tâm zu tun. Und wenn ihr das Gedicht lest, dann wisst ihr das. In der englischen Originalversion kommt der Name „Trần Tâm“ gar nicht vor – „Trần Tâm“ dort drin heißt einfach: „Ich verlasse die Welt und empfinde kein Bedauern.“ Das ist alles.

Und ihr könnt euch vorstellen, was für ein primitives Denken es voraussetzt, solch ein kummervolles Gedicht zu einem Testament für sich zu machen. Ein Testament, mein Testament! Mein Gott, ich bin noch nicht tot. Und ein Nachfolger kommt erst, wenn sich einer zur Ruhe setzt oder stirbt. Ich habe all die Zeit immer noch für euch gearbeitet. Ich habe mich nie zur Ruhe gesetzt. Und hätte ich einen guten Nachfolger, der gut genug ist, um mein Nachfolger zu sein, wäre ich so glücklich, so stolz, dass ich es aller Welt sagen würde. Warum habe ich nichts gesagt? Und keiner meiner Schüler weiß etwas davon, nur eine Gruppe von Leuten irgendwo in Âu Lạc (Vietnam), die so unsicher und naiv genug waren zu glauben, dass die zwei Worte in diesem Gedicht ihm galten. Nein, mein Gott! So eine Teufelsperson, wieso sollte ich denn ein Gedicht für ihn schreiben?

Und dieser du tăng (Wandermönch) Thích Minh Tánh lügt nicht nur, was meinen Ehemann angeht. Er lügt in so vieler Hinsicht. Aber das ist typisch. Ich kenne ihn eigentlich nicht. Ich habe vor einigen Monaten zum ersten Mal von ihm und seinen Reden gehört. Aber ich habe es einfach übergangen, weil ich dachte: „Oh, schon wieder so ein Quatsch. Es ist weiteres Geschwätz, eine weitere Verleumdung. Ich lasse die Höllenteufel mit diesem Typ umgehen.“ Aber nebenbei bemerkt, wir haben darüber geredet; falls ihr also verwirrt seid, denke ich, ist es meine Pflicht, es euch zu erklären.

Ich habe sein Interview mit dieser schönen aulacesischen (vietnamesischen) Moderatorin irgendwo nicht ganz gelesen. Aber dann hat mir ein Teammitglied von euch das ganze Ding geschickt. Deshalb fühle ich mich verpflichtet, euch das alles zu erklären, falls euch verwirrt, was er gesagt hat, da es das Gegenteil dessen ist, was ihr von mir gehört habt. Was ihr von mir hört, ist immer zu 100 % wahr. Denn ich praktiziere die Wahrheit, ich muss die Wahrheit sagen. Wenn man nämlich die Wahrheit praktiziert und falsche Reden führt, erlangt man die Wahrheit nie. Es ist als wolle man im Süden ankommen, spricht aber ständig über den Norden, richtet sich nach dem Norden aus, und erreicht dann nie den Süden – so einfach ist das. Aber zu lügen ist für Maya-Untergebene oder Maya-Arbeiter normal. Sie tun das einfach. Sie haben kein sittliches Niveau. Sie haben keine Prinzipien, denen sie folgen.

Sie behaupten sogar, dem Buddha und der Wahrheit zu folgen und empfangen u. a. das Gebot, die Wahrheit zu sagen, aber halten es nie ein. Sie sagen alles, nur um berühmt zu werden. Man kann ja berühmt sein, aber nicht im Buddha-Land. Alle Buddhas sehen einen und wissen, was man sagt. Man erkennt also, ob ein Mönch ein echter buddhistischer Mönch oder ein Maya-Mönch ist, das heißt ein falscher Mönch, ein fanatischer, nicht echter Mönch, weil diese sehr streitlustig sind. Sie hacken auf jedem herum, wo sie nur können. Sie erzählen alle möglichen Lügen, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie werden vielleicht die Güte, den Reichtum oder sogar das Fernsehen anderer Leute ausnutzen. Sie laden sich selbst ein. Sie machen sich attraktiv, indem sie lügen, um sensationelle Geschichten aufzutischen, so wie bei manchen Nachrichten, mit denen man anderer Leute Aufmerksamkeit erregen will. Da bringt man Sensationstitel oder erzählt unwahre Geschichten. Oder verdreht die Geschichte in eine falsche Richtung.

Auf diese Weise erkennt man also einen Maya-Mönch, einen falschen Mönch. Außerdem tragen dem Buddha zufolge bei der Ultimativen Auslöschung des Dharma-Sutra die Mönche in diesem Zeitalter, in dem der Dharma endet – falsche Mönche, die Mönche, die für Maya arbeiten, die nicht für den Buddha, nicht für das Wohl der Menschen arbeiten, auch wenn sie so daherreden ... solche Mönche tragen bunte Kāṣāya (Roben).

Man kann es sehen: Er (Thích Minh Tánh) trägt immer bunte Gewänder. Und alles, was er sagt, ist falsch – zumindest über mich. Normalerweise hätte ich das nicht ganz gelesen, weil es mich so langweilte. Ich sagte: „Noch mehr Tratsch, noch eine Verleumdung.“ Ich habe ihm nichts getan und kann mich nicht erinnern, ihn je getroffen zu haben. Vielleicht kennt er mich. weil mich natürlich jeder kennt. Aber ich erinnere mich nicht, diese Art Gedicht gehört zu haben, das er für mich verfasst hat.

Apr. 12, 2021, Thích Minh Tánh: Ich schrieb ein Gedicht und es tauchten drei Polizeiautos auf und ich wurde beinahe verhaftet. Ich habe dieses Gedicht verfasst und es handelt von einem heiklen Thema. Es berührt religiose Dinge. Die Polizei kam direkt, nachdem ich das Gedicht vorgelesen hatte. Sie riefen die Polizei, die sofort kommen sollte.

Ich erinnere mich nicht, etwas von drei Polizeiautos gehört zu haben, die seinetwegen kamen. Es geht ums Dramatisieren – melodramatisches, billiges Theater. Und selbst, wenn er ein Gedicht verfasst und es meinen sogenannten Schülern vorgelesen hätte, hätten sie ihn natürlich aufgefordert zu gehen, oder die Polizei gebeten, ihn herauszuholen, weil er ihre Meisterin verleumdet. Ihr schützt eure Meisterin natürlich. Ihr liebt eure Meisterin und würdet deshalb die Polizei rufen, dass sie diesen Mann dort herausholt, weil er in unserer Gruppe nicht annehmbar ist. Nun, zum Glück war ich nicht dort. Ich erinnere mich nicht, je dort gewesen zu sein. Ich war nicht dort, sonst hätte ich von ihm verlangt, dass er all diese Unwahrheiten über mich erklären muss.

Ich habe ihm nichts getan. Ich habe nie ein falsches Wort über ihn gesagt. Ich kannte ihn bis vor ein paar Monaten gar nicht persönlich, vielleicht erst seit März oder so. Vielleicht seit einem halben Jahr, mehr oder weniger. Die Zeit verging so schnell und ich habe zu viel zu tun. Ich wischte nur zufällig über mein „Handy ohne SIM-Karte“, wie ich euch schon sagte. So erfuhr ich einige Neuigkeiten. Die Dinge rollten einfach vor meinen Augen vorbei. So „lernte ich“ diesen Mann im Internet „kennen“.

Ich habe es nicht gelesen. Jemand schickte mir Informationen über diesen Vortrag. Ich habe nicht den ganzen Vortrag gelesen. Es langweilte mich so. Aber jetzt, da mir meine Leute Informationen schicken, seine ganze Rede, halte ich mich für verpflichtet, es zu klären. Sonst sind vielleicht manche von euch fehlinformiert, weil er mich einfach verleumdet, und das nicht einmal subtil. Er war heuchlerisch. Er verneigte sich in dem Video irgendwie vor mir, aber er verleumdet mich durch und durch. Deshalb denke ich, haben meine Schüler die Polizei gerufen, nur um ihn hinauszukomplimentieren. Wir sind Praktizierende; wir bringen nicht wirklich Leute vor Gericht. Daher haben wir die Polizei gerufen, damit sie ihn vielleicht rausholt. Das hat sie auch getan, aber ich erinnere mich an nichts davon. Ich wusste nichts über dieses Gedicht und den Polizeikram.

Keiner meiner sogenannten Schüler informierte mich je über ihn, über das Gedicht, über die Polizei, über nichts. Ich weiß es erst seit mehr oder weniger einem halben Jahr. Das ist die Wahrheit. Alle Buddhas sind meine Zeugen. Er hat noch viel mehr Lügen erzählt, um als Sieger hervorzugehen, nur um mich zu verleumden, nur um Leute wie mich zu erniedrigen. Man muss niemanden erniedrigen, um aufzusteigen. Das geht nach hinten los, denn wenn man über unschuldige und gute Menschen Lügen verbreitet, finden die Anhänger das später vielleicht zufällig heraus, und dann ist der eigene Ruf ruiniert. Ja, so läuft das. Wenn ich keine Praktizierende, keine spirituelle Wahrheitsuchende wäre, hätte ich ihn selbst verklagt. Aber ich vergebe ihm. Mögen alle Buddhas diesem fanatischen Geist vergeben.

Er ist ein fanatischer Geist. Er sieht nicht nur so aus und trägt dieses (bunte) Mönchsgewand eines fanatischen Geistes, woran man ihn, wie uns der Buddha erklärt, gezeigt und gelehrt hat, erkennt, sondern er ist wirklich einer. Ich habe es gesehen. Ich habe es neulich überprüft und weiß, dass er ein fanatischer Geist ist. Normalerweise kümmert mich so etwas nicht, aber ich glaube, ich kann es euch auch allen erklären.

Da ist noch eine Lüge – er hat hier viele Lügen erzählt. Außer meinem Namen, Ching Hai, ist alles gelogen, was er erzählt hat. Wie ich schon sagte, sei ich quasi eine Schwester in einem Krankenhaus in Âu Lạc (Vietnam) gewesen. Und dann begegnete ich meinem Mann, einem deutschen Mann – dem „alten, sehr alten“ deutschen Mann. Er war attraktiv und jung, mit blonden Haaren und blauen Augen und einem wunderbaren Charakter; so lieb, so sanft. Ich weiß nicht, ob ich noch einmal einen Mann treffen könnte, der so attraktiv, so sanft, so großzügig und so freundlich, so liebevoll, so leidenschaftlich wie er ist. Ich schätze mich glücklich und es ist ein Unglück, ihn verlassen zu haben, um mich auf die Suche nach der Buddhaschaft zu machen. Aber ich habe ihn in Deutschland kennengelernt, als ich für die Caritas in Allach arbeitete.

Ich habe ihn später getroffen, als ich dort für die aulacesischen (vietnamesischen) Flüchtlinge arbeitete. Einige Leute wissen auch davon. Eine meiner Kolleginnen weiß auch davon. Es ist kein Geheimnis. Von meinem ersten quy y (Mönch, bei dem ich Zuflucht nahm), Thầy (Meister) Thích Như Điển über sư cô Diệu Ân und Thích Thiện Hòa, Minh Tâm – ich habe einige Namen vergessen – wissen alle davon. Viele der Mönche und Nonnen kamen zu uns nach Hause, zu meinem Mann und mir. Manchmal übernachteten sie dort und ich kochte ihnen Essen und so. Es ist also kein Geheimnis, dass ich meinen Mann in Deutschland kennengelernt und geheiratet habe.

Thích Nhật Từ log also diesbezüglich. Er versuchte wirklich, mich darauf festzunageln, und das nicht einmal subtil, sondern offensichtlich; mit vielem, was er danach sagte, er verleumdete mich z. B., behauptete alles Mögliche. Sogar mit physischen Angriffen – er griff mich physisch an, nicht indem er mich schlug, sondern mit Worten. Und das tut kein Ehrenmann. Wenn man als Mönch z. B. einen hässlichen, unansehnlichen Menschen sieht, würde man zu ihm bzw. ihr nie sagen: „Du bist so hässlich.“ „Du bist behindert“ oder etwas in der Art. Das ist nicht mitfühlend. Das tut kein Gentleman. Also ist er sowieso nicht gut. Es ist typisch für Maya-Arbeiter. Sie kennen kein Mitgefühl, keine Liebe, keine Moral, keine Sympathie, nichts. Alles, was er sagte, ist eine Lüge.

Außer dass er sagte, ich quy y (nahm Zuflucht) bei meinem Meister Thích Như Điển. Dieser kennt meinen Mann. Wir beide gingen gemeinsam zum Tempel und trafen uns auch gemeinsam mit Mönchen und Nonnen. Und es kamen auch Mönche und Nonnen zu mir nachhause. Noch viel mehr Mönche, ich weiß ihre Namen nicht mehr. Der Abt eines Tempels in Paris zum Beispiel, etwa der Chùa (Pagode) Khánh Anh. Mein erster Lehrer Thích Như Điển flog sogar nach New York, um mich zu finden. Und der Abt der Khánh Anh Pagode in Paris flog zu mir nach Taiwan (Formosa), um der Zeremonie beizuwohnen, als ich eine Bhikkhuni, eine voll ordinierte Nonne wurde. Sie liebten mich also alle sehr. Ich war sehr beliebt, sehr berühmt, und wurde von meinen eigenen Meistern, meinen Kollegen und anderen buddhistischen Gläubigen zur Vizepräsidentin der aulacesischen (vietnamesischen) Buddhisten und Studenten in Deutschland gewählt.

Thích Nhật Từ sagte außerdem, dass ich nach Taiwan (Formosa) ging, um Thích Tịnh Hạnh ausfindig zu machen. Ich ging dorthin, um die Gebote für eine voll ordinierte Nonne, eine Bhikkhuni, zu empfangen. Und man stellte mich dem Meister Thích Tịnh Hạnh vor. Ich schrieb ihm auch in einem Viên Giác Magazin von dem Meister Thích Như Điển. Ich schrieb über ihn. Ich schrieb sehr freundlich über ihn und auch, dass ich dort lebe. Die taiwanische (formosanische) buddhistische Sangha stellte mich Thích Tịnh Hạnh vor, weil er dort ein aulacesischer (vietnamesischer) Mönch war. Man brachte mich also zu seinem Tempel und ich konnte dort bleiben. Und er (Thích Minh Tánh) behauptete, dass Thích Tịnh Hạnh mich nicht empfing. Das ist nicht wahr. Mein Name Ching Hai oder Thanh Hải wurde mir von der Meisterabstammungslinie von Thích Tịnh Hạnh gegeben. Mein anderer Meister gab mir also den Namen Thích Thị Nguyện und dieser Meister Thích Tịnh Hạnh gab mir dann den Namen Thích Thanh Hải.

Aber es läuft alles aufs Selbe hinaus. Sogar in allen Prophezeiungen wird mein Name erwähnt. Es musste dieser Name sein. Ich musste in Taiwan (Formosa) sein. Ich musste bei Hr. Thích Tịnh Hạnh sein, um diesen Namen zu erhalten. Ich wusste früher von all dem natürlich nichts. Das ist also wieder eine Lüge. Und nach Thích Tịnh Hạnh begegnete ich Meister Sheng Yen und ging mit ihm, um in seinem Tempel in New York weiterzustudieren. Tatsächlich hatte er mich eingeladen. Ich traf ihn nur zweimal. Einmal war es im Tempel von Thích Tịnh Hạnh, ein anderes Mal in seinem Tempel. Und da lud er mich ein, mit ihm nach New York zu gehen: Wenn ich möchte, würde er mir die Papiere dafür beschaffen. Also ging ich dorthin. Aber wegen des Visums konnte ich nicht lange bleiben – die Amerikaner gaben mir kein Visum, um weiterzumachen. Darum blieb ich, glaube ich, nur ein Jahr dort, und da das Visum nicht erneuert wurde, musste ich nach Taiwan (Formosa) zurück.

Und davor studierte ich in verschiedenen Tempeln und verschiedene Religionen, sogar den tibetischen Buddhismus, den Hinduismus, den Sikhismus und auch ein wenig Jainismus. Aber ich befasste mich nie mit Magie. Und Thích Nhật Từ sagte sogar, ich hätte Schwarze Magie studiert. Das ist eine Lüge. Er ist ein Lügner. Auch wenn es keine Lüge wäre, sollte er wissen, dass man, wenn man schlecht oder gut über jemanden sprechen will, diese Person durch und durch kennen sollte – ihr Leben und ihre Geschichte, aber alles, was er hier erzählt hat, ist abgesehen davon, dass ich in Taiwan (Formosa) bei Thích Tịnh Hạnh, und in Deutschland bei Thích Như Điển war, alles fingiert, alles falsch. Er hat sich das alles nur ausgedacht, um mich zu verleumden.

Ich habe mich nie mit Magie befasst. Ich habe selbst Zauberkraft in mir. Später habe ich das entdeckt, aber ich darf sie nicht anwenden. Und in meiner Gruppe, in meiner Vereinigung, habe ich niemandem erlaubt, Magie anzuwenden, wir haben nur ein- oder zweimal darüber gesprochen – das ist alles. Aber in unserer Vereinigung, in unserem religiösen Glauben, sollte niemand Magie einsetzen. Ihr könnt jeden meiner Schüler fragen, sie werden es euch sagen. Jeder von ihnen. Sucht euch einfach jemanden aus.

Und er (Thích Minh Tánh) griff auch mein physisches Erscheinungsbild an. Das ist schon etwas – ich habe es euch schon gesagt –, das machen Mönche nicht. Es ist nicht mitfühlend. Es ist nicht ehrbar.

Apr. 12, 2021, Thích Minh Tánh: Der Sikhismus ist voller mystischer Kräfte und esoterischer Praktiken. (Oh, man lernt da etwas über Zauberkräfte.) Da studiert man, was als Schwarze Magie betrachtet wird, (Ja.) okkulte Praktiken. Das hat sie gelernt. Die Nonne Ching Hai studierte so intensiv, dass ihr Mund schief wurde, sie hat einen schiefen Mund.

Daran seht ihr, dass er kein echter Mönch ist. Und in seinen Gedichten gibt er sich, als sei er sehr liebevoll und gütig, aber er hat mich auf ganzer Linie verleumdet. Ich mag nicht darüber sprechen. Normalerweise würde ich das gar nicht alles lesen, aber man hat es mir hinterher zugeschickt. Darum habe ich es praktisch erst jetzt gelesen, vor ein paar Tagen, nicht einmal vor sechs oder zwei, drei Monaten.

Er weiß nichts über den Buddhismus. Er hat nur viele Namen von Buddhas auswendig gelernt, um anfällige Menschen zu beeindrucken, die nicht genug Zeit hatten, sich mit den Sutras zu befassen. Und er sagte, ich hätte den ketzerischen Weg eingeschlagen. Und er hätte sich dem Buddhismus zugewandt, aber er hat kaum eine Ahnung vom Buddhismus. Dessen Grundlage ist, dass man keine anderen Menschen angreift, die einem selbst und überhaupt niemandem etwas getan haben. Und von denen man nicht weiß, was sie andere lehren oder in welcher Weise sie andere beeinflussen. Ich lehre die Menschen lediglich die fünf wesentlichen Gebote: Du sollst nicht lügen, du sollst nicht stehlen, du sollst keinen unangemessenen Sex haben, du sollst keine Drogen oder Rausch- mittel nehmen und nicht zocken und so, du sollst nicht töten oder anderen Menschen schaden. Ahimsa, Gewaltlosigkeit. Daran ist nichts falsch, und es ist keine Magie.

Wir wenden in unserer Gruppe keine Magie an. Das ist auch mir verboten. Ich habe nur bei meiner Hund-Person Magie eingesetzt, um meine Rüde-Person zu heilen, weil ihm keine Medikamente halfen und er im Sterben lag. Er konnte nicht einmal mehr gehen. Und ich konnte ihn nicht hinaustragen, dass er sein Geschäft macht, ich bin zu klein. Er war so groß wie ich. Ihr kennt doch diese Hund-Person – mein liebevoller Good Love, der mich auch heute noch beschützt. Würde ich meine Zauberkraft einsetzen wollen, wäre dieser Mönch (Thích Minh Tánh) tot oder ihm wäre etwas zugestoßen. Das könnte ich nicht, das täte ich nicht, und das wisst ihr.

Jeder kann Namo Amitābha Buddha, Namo Shakyamuni Buddha rezitieren oder so. Ich habe allen gesagt, sie können bei mir meditieren lernen und ihre Religion beibehalten. Tatsächlich habe ich euch das ja gerade eben gesagt. Und ich habe euch das auch schon oft gesagt. Schon früher lehrte ich die Leute, um genau zu sein, den Namen ihres Religionsstifters oder die Namen der Buddhas oder Heiligen zu rezitieren. Ich habe die Leute nicht gebeten, „Nam Mô Thanh Hải Vô Thượng Sư“ zu rezitieren. Auch das ist eine Lüge. Er sagte, ich „zwinge meine Schüler, diesen Namen zu rezitieren“, meinen Namen „Nam Mô Thanh Hải Vô Thượng Sư“ zu rezitieren. Das habe ich nie getan, nie.

Apr. 12, 2021, Thích Minh Tánh: Die Nonne Ching Hai folgte dem bösen Pfad – ich sage es ganz offen. Und ich folgte dem buddhistischen Pfad. Jeder von uns geht seinen eigenen Pfad. Aber ich mag die Nonne Ching Hai immer noch. Sie ist sehr talentiert, aber sie ist auf Abwege geraten, sie preist sich selbst. Anstatt „Namo Amitābha Buddha“, „Namo Shakyamuni Buddha“ oder „Namo Quan Yin Bodhisattva“ zu rezitieren, ließ sie ihre Schüler „Namo Supreme Master Ching Hai“ rezitieren, als ob kein Lehrer der Welt höher stünde als sie. (Ja.) Sie behauptete, die Höchste zu sein, der Buddha zu sein. „Namo Supreme Master Ching Hai.“

Meine sogenannten Schüler fragen, was sie tun sollen, wenn sie während der Meditation Schwierigkeiten haben. Ich erkläre: „In diesem Fall ruft ihr mich einfach. Ich komme dann und helfe euch.“ Das war‘s. „Ruft meinen Namen! Ich bin in der Nähe.“ Das ist alles.

Und einige Leute taten das und sagten, es hätte geholfen. Daraufhin meinte ich: „Macht weiter!“ Und dann schreiben sie dieses „Namo Ching Hai Wu Shang Shih“ in Taiwan (Formosa) auf Chinesisch, bringen es auf ihren Autos an und fahren überall in Taiwan (Formosa) herum. Und so kommt es, dass auch Leute von draußen, die nicht vegan leben, die die Fünf Gebote nicht befolgen, die nicht rein genug sind, meinen Namen rezitieren; sie rezitieren meinen Namen um vielleicht irgendwelche weltlichen Gefallen zu erbitten. Das verschafft mir viel Karma. Deshalb bat ich meine Schüler sogar: „Bitte hört auf damit! Klebt diesen Slogan nicht auf euer Auto bzw. sagt es den Leuten nicht mehr! Sie müssen sich selbst helfen. Sie müssen zuerst rein sein. Sonst funktioniert es nicht und es belästigt mich nur sehr.“ Alle rufen mich an und sind nicht rein genug, dann bringt mir das natürlich viel Ärger.

Aber ich bin ein Buddha, das ist keine Lüge. Ich bin nicht nur ein Buddha, sondern ich bin noch etwas anderes, was ich euch noch nicht sagen möchte. Ich bin auch 轉輪聖王 (der das Dharma-Rad drehende König). Das weiß das ganze Universum. Wenn ihr mir nicht glaubt, geht nach oben, fragt den Buddha, fragt die Engel, fragt die Heiligen und Weisen, die Bodhisattvas – wen immer ihr kennt. Sie werden euch sagen, dass ich ein Buddha bin. Ich bin der Maitreya Buddha und ich bin der das Dharma-Rad drehende König. Ich brauche das alles, um mich jetzt um unsere Welt zu kümmern. Niemand sonst kann das in diesem Moment. Und es ist die Wahrheit, die ich euch sage. Ob ihr es glaubt oder nicht. Ich muss euch die Wahrheit sagen, weil es hier um etwas geht. Ich bin nicht stolz darauf, ein Buddha zu sein oder so etwas. Ich fliehe ständig vor Gefahren und bösen Leuten – bösen Typen wie diesem Thích Minh Tánh hier. Er weiß nichts über andere. Er lernt nicht viel. Er redet nur viel, ist ein Großmaul, will nur Aufmerksamkeit erregen. Und viele Leute glauben es natürlich, weil er ein Mönch ist, ein sogenannter Mönch.

Was für ein Mönch trägt so eine bunte Kāṣāya (Mönchsgewand)? Wozu? Der Buddha trug so etwas nie. Und kein anderer guter Mönch trägt so etwas. Manch andere Mönche sind vielleicht noch nicht sehr erleuchtet, tragen aber nicht so ein mehrfarbiges Gewand, nur um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ein Mönch ist ja kein Theaterschau- spieler oder eine -schauspielerin. Man braucht diese ganze Farbe nicht. Wozu auch? Es sei denn, man mag sie wirklich sehr. Alle möglichen Farben ... Und es ist viel Arbeit für den Schneider. Er muss verschiedene Farben aus allen möglichen Stoffen herausschneiden, und die Herstellung benötigt viel Zeit. Dabei werden viele große schöne Stoffbahnen beschädigt, denn von jedem Stoff muss ein kleines Stückchen abgeschnitten werden. Das ruiniert viele Stoffe. Es ist eine Verschwendung von Stoff. Es ist sinnlos, das zu tun. Ich sehe darin keinen Sinn.

Ich bin nicht stolz zu sagen, dass ich ein Buddha bin. Ich bin ein Buddha, und wenn du bereust und zu deiner ursprünglichen Natur, Reinheit und Mitgefühl zurückkehrst und vegan lebst, dann bereue einfach gegenüber Gott dem Allmächtigen, allen Buddhas, allen Meistern und Bodhisattvas, dann verzeihe ich dir im Namen Gottes, im Namen aller Buddhas; ich habe die Macht, deine Seele zu retten, dich aus der Hölle zu befreien, und das ist die Wahrheit. Wenn es eine Lüge ist, werden alle Buddhas mich totschlagen, ich werde nie wieder zu einem Stück werden. Ich bin kein selbsternannter Buddha – ich bin ein Buddha. Ursprünglich wollte ich das gar nicht verraten, aber Gott und alle Buddhas sagten mir, dass ich es in dieser Zeit der Notlage unserer Welt tun muss.

Ich habe mir den Namen Ching Hai nie selbst gegeben; dieser Name wurde mir von Meister Thích Tịnh Hạnh in Taiwan (Formosa) verliehen. Danach schickte er mich zum Ablegen der Gelübde einer Bhikkhuni und ich blieb weiterhin bei ihm in diesem Tempel, bis Meister Sheng Yen – Thích Thánh Nghiêm – mich nach New York einlud, und jeder weiß das – Meister Thích Tịnh Hạnh und auch alle Schüler, alle Mönche und Nonnen kennen diese Geschichte. Ich konnte mir diesen Namen nicht einfach selbst geben; ich wusste gar nicht, dass ich einen anderen Namen brauche. Ich hatte von Thích Như Điển, meinem ersten Meister, bereits einen anderen Namen erhalten, Thị Nguyện.

Er (Thích Minh Tánh) hat daher all diese Lügen erzählt, all diese Lügen, um mich klein aussehen zu lassen, weil er sich so sehr fürchtet vor meinem Ruhm und der Liebe, die die Menschen und meine sogenannten Schüler mir, überall wo ich hingehe, entgegenbringen; deshalb hat er so viel Angst. Er muss sogar auf die Bühne gehen, um mich auf diese Art und Weise zu verleumden.

Und er kam und behelligte die schöne Moderatorin dieses wunderbaren Senders – den ich erst vor mehr oder weniger sechs Monaten kennengelernt habe – verschwendete ihre Zeit und die der Zuschauer, die sich anhören mussten, wie er mich beschimpft, mich verleumdet. Was habe ich denn irgendjemandem getan? Habe ich die Menschen gelehrt zu stehlen, zu töten, irgendwelche schlechten Taten zu begehen? Nein! Ich habe all die guten Dinge gelehrt: dass man treu zu seinen Eltern stehen, ehrlich sein, sich seinen Lebensunterhalt verdienen muss. Und auch ich verdiene mein eigenes Geld, um den Armen zu helfen.

Einige Beispiele für die weltweiten Spenden der Höchsten Meisterin Ching Hai für gute Zwecke & Geschätzte Gesamtspenden für 1989-2024

Usw…

Geschätzte Gesamtsumme*: Von Jan. 1989 bis Sept. 2024 76,369,822 USD (plus weitere, hier nicht aufgeführte Spenden) (Diese Schätzungen beinhalten nicht die vielen anderen Spenden, die die Meisterin still und leise oder spontan ohne Dokumentation tätigte oder von denen wir keine Aufzeichnungen haben, und auch die neuen Spenden, die seit dem Zeitpunkt dieser Berechnung getätigt wurden, sind nicht eingeschlossen.)

Die Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) ist dem geliebten allmächtigen Gott als ein bescheidenes Gefäß „zutiefst dankbar für jede Hilfe, die Sier Siehrnen kostbaren Kindern zukommen lässt.”

Ich habe nie etwas Falsches getan, er verleumdet mich also offensichtlich nur, weil er eifersüchtig ist. Etwas anderes fällt mir gar nicht ein; und wenn er behauptet, dass er früher ein enger Freund von mir war, schwöre ich ehrlich bei Gott, ich kann mich überhaupt nicht an ihn erinnern. Ich hatte nie einen solchen Freund. Tatsächlich hatte ich nie einen engen Freund, keinen engen männlichen Freund. Ich kenne ihn nicht! Er muss so tödlich eifersüchtig auf mich sein, dass er so hasserfüllt ist, sich nicht beherrschen kann und all diese Lügen verbreitet, um mich zu erniedrigen und sich zu erhöhen oder so. Er ist zu eifersüchtig, weil ich vielleicht von den Menschen und meinen Schülern so sehr geliebt werde; vielleicht deshalb. Ich habe in all meinen Vorträgen in all diesen Jahrzehnten nie etwas Falsches gelehrt.

Aber gut, ich hasse ihn nicht, ich wünsche ihm, dass er eines Tages die Dinge versteht und sich besser entwickelt. Sich über den Dämonen-Status erhebt und ein Mensch, ein Heiliger wird. Er muss Buße tun. Muss zuerst bereuen und umkehren. Und er muss seine tham, sân, si (Gier, Zorn, Unwissenheit) und Eifersucht ausmerzen. Eifersucht ist auch tham, sân, si – Habgier, Zorn. Es ist nicht nur Wut, es ist wirklich Gewalt. Und speziell für einen Mönch unethisch. Ich rate ihm zu einem einfacheren mitfühlenderen Leben zurückzukehren, nicht zu sehr auf Ruhm und Reichtum aus zu sein. Die Zeit vergeht so schnell und er ist schon alt – er sollte sich besser um sein nächstes Leben kümmern, sonst wir ihn die Hölle lehren, und das ist sehr schmerzhaft.

Er sollte sich selbst etwas beibringen. Er sollte nicht mich belehren. Er weiß nichts, und er erzählt all diese Lügen. Wie sollen die Leute auf ihn hören? Wie soll ich einem Lügner zuhören? Wie kann ich bei einem Mönch studieren, der lügt? Ich weiß nicht, über wie viele andere Menschen er lügt, mit wie vielen anderen er behauptet, befreundet zu sein oder sie zu kennen, um berühmt zu werden. Aber ich weiß das von mir, weil er über mich spricht. Alles Lügen, 99,9 %, außer meinem Namen Thanh Hải.

Er sagte hier sogar, ich hätte ihn umarmt und gesagt, ich liebe ihn. Ja, ich vergebe ihm und ich liebe ihn. Und möge Gott ihn segnen. Möge der Buddha seine Seele retten, denn er ist so belastet, so sündenbelastet. Deshalb ist seine Aura auch so dunkel. Ich hoffe, er infiziert nicht die Leute, die in seine Nähe kommen. Denn Maya-Arbeiter haben diese Art Dunkelheit in sich. Manchmal können sie ein wenig Licht manifestieren, nur um die Menschen zu betrügen. Aber die meisten Menschen, deren Drittes Auge geöffnet ist, haben übersinnliche Kräfte, sie sehen seine Aura – sehr dunkel. Nicht ganz schwarz, sie ist nur kaffeebraun und sie hat Löcher. Das ist eine der schlimmsten, die man haben kann, außer schwarz.

Er sagt ständig, dass er mich liebt. Ich kenne ihn nicht einmal; aber ich danke dir für deine Liebe. Dennoch: Du sprichst zwar ständig von Liebe, verleumdest „sie“ aber weiterhin, redest über „ihr“ Privatleben und sogar über „ihren“ privaten Namen und solche Dinge. Es ist zwar nicht mein privater Name, aber selbst wenn es so wäre, hätte er das nicht tun sollen. Das ist sehr, sehr unhöflich, eine sehr niedrige Art von Charakter, das muss ich schon sagen. Und ich sage nicht, dass es mir leidtut. Er hat es verdient, er hat angefangen.

Ich kannte ihn nicht einmal. Ich weiß nicht, warum er mich an die Öffentlichkeit zerrt, meinen Namen anschwärzt und alle möglichen Unwahrheiten über mich erzählt. Ich verstehe es nicht. Und wenn er Englisch oder Aulacesisch (Vietnamesisch) lesen kann, muss er wissen, dass ich all die richtigen Dinge lehre. Ich spreche auch über Buddhas. Ich habe meinen sogenannten Schülern diese ganzen Jahrzehnte alle möglichen buddhistischen Sutras und Geschichten vorgelesen. Ich habe es nicht nötig, von ihm etwas genannt zu werden – Buddha, Mönch oder Nonne. Ich brauche seine Akzeptanz nicht, um zu tun, was ich tue.

Wir haben alle die Freiheit, unser Leben zu leben, nur haben wir nicht die Freiheit, andere zu verleumden, sie wegen nichts und ohne Grund zu verleumden. Das ist auch im Physischen, in den nationalen Gesetzen verboten, und erst recht, wenn man ein Mönch ist und 250 Gebote hat. Die Leute nennen dich „sư phụ“. was „Meister“ und „Vater“ bedeutet. Und du redest so über eine unschuldige kleine Frau, selbst wenn sie keine Nonne ist. Sie ist eine kleine Frau, harmlos, unschuldig, und du redest so daher? Du verleumdest sie, erniedrigst sie, beschimpfst sie und zerrst ihren privaten Namen in die Öffentlichkeit, oder was auch immer. Weshalb? Was hat sie dir oder irgendjemandem auf diesem ganzen Planeten angetan? Nichts. Sie hilft den Menschen nur finanziell, spirituell, physisch – so gut sie kann. Mönche wie du, falls du wirklich ein Mönch bist, sind eine Schande für unser Land Âu Lạc (Vietnam). Es ist eine Schande für den internationalen Ruf unseres Landes, einen solchen sogenannten Mönch wie dich hervorzubringen. Du solltest dich daher selbst prüfen, bevor du irgendjemand anderen verleumdest.

Jetzt wisst ihr es also, viele Lügen. Viele Lügner in dieser Welt. Einige lügen für das Schlimmste – schicken Menschen in die Hölle. Dies ist die schlimmste Lüge, die man auftischen kann. Und ich habe diese beiden Männer, Trần Tâm und Huệ Bửu, viele Male gerettet – mindestens zwei Mal unter mehreren Zeugen. Andere Male sah es niemand, weil niemand bei mir war. Aber mehr schon als zwei Mal, und sie haben noch immer nicht bereut. Denn eine Rettung in der Astralwelt findet anders statt als in der physischen Welt. In der physischen Welt ist eine Rettung einfach. Da kann jeder sehen, ob man vielleicht verwundet oder tot ist, man wird behandelt und wieder ins Leben zurückgeholt. Beim Astralkörper ist das anders. Man muss in die Astralwelt und ihn sich anschauen. Und der physische Körper so eines Astralwesens weiß überhaupt nicht, dass er in der Hölle bestraft wird. Das ist das Problem.

Aber er wird bald sterben. Solche Leute leben nicht lang; sie werden sterben, und dann wird es ihnen klar. Sie sind womöglich körperlich krank und so, aber begreifen nicht, dass das etwas mit der astralen Bestrafung in der Hölle zu tun hat. So verhält sich das. Deshalb wissen viele Menschen überhaupt nicht, was sie falsch gemacht haben, und dass sie bereits bestraft werden und eingesperrt sind oder bereits in der Hölle brennen, bis sie den physischen Körper verlassen haben. Erst dann wissen sie es. Da ist es aber zu spät.

Ich warne euch also alle, die ganze Menschheit, bitte, die Hölle existiert. Und selbst wenn euer physischer Körper noch am Leben ist, ist euer Astralkörper bereits in der Hölle. Er wartet nur darauf, dass ihr euren Körper aufgebt, dann werdet ihr alles wissen, werdet alles sehen. Es ist der Körper, der euch daran hindert, die schlechten Welten und auch die guten Himmel zu sehen. Aus diesem Grund sind die Menschen so unwissend. Wie schade! Bitte wacht auf, bitte, bitte! Glaubt mir, ich gewinne nichts, wenn ich euch die ganze Wahrheit sage. Bitte wacht auf! Bereut! LEBT VEGAN, BEWAHRT DEN FRIEDEN, TUT GUTES! Sucht euch einen Meister, wenn ihr nach Hause gehen wollt! Findet einen lebenden, erleuchteten, würdigen Meister! Hört euch nicht nur seine Vorträge an! Seht ihm in die Augen, schaut, was er tut. Und beurteilt ihn richtig, bevor ihr euer Herz an ihn bindet.

Ihr müsst nicht an mich glauben oder mir folgen. Folgt einfach eurem Herzen! Geht und findet einen Meister und nehmt Zuflucht bei ihm oder ihr! Oder findet einen Mönch und rezitiert mit ihm den Namen des Amitābha Buddha, denn wenn dieser Mönch heilig ist, aufrichtig praktiziert, dann gibt er euch etwas von seiner Energie ab. Wenn ihr gut zu ihm seid, beschützt er euch. Er bringt euch nach oben. Vielleicht noch nicht über die Dritte Ebene hinaus, aber zumindest habt ihr die Chance, dort oben in den höheren Himmeln noch weitere Meister zu treffen. Und dann könnt ihr mehr lernen, anstatt in die Hölle zu gehen oder zurückzukehren in die turbulente physische Welt, die euch dann verwirrt, euch erniedrigt, euch blind macht in Bezug auf alle möglichen Aktivitäten und Situationen, so dass ihr Gott vergesst, den Buddha vergesst, euch selbst vergesst. Das ist das Problem.

Sucht euch also bitte einen Meister! Oder findet einen Mönch, irgendeinen Mönch, der wirklich aufrichtig ist und an die Buddhas glaubt. Hört nicht auf die Mönche, die behaupten, das Amitābha-Land existiere nicht. Ihr wisst, dass Shakyamuni Buddha der Königin im Gefängnis diese Geschichte vom Amitābha Buddha-Land detailliert erzählte. Shakyamuni Buddha kann nicht lügen. Warum sollte jemand darüber lügen? Glücklicherweise haben wir das Amitābha Buddha-Sutra noch. Findet es, druckt es aus, lest es, kauft es, leiht es euch aus, kopiert es, tut, was immer ihr könnt! Rezitiert Tag und Nacht den Namen des Amitābha Buddha. Wenn ihr nichts anderes tun könnt, wenn ihr keine Zeit für irgendetwas anderes habt, dann sind der Amitābha Buddha, die Guanyin-Bodhisattva eure Zuflucht. Bitte, ich sage euch das von ganzem Herzen. Ich will euch nur retten, und weil ihr mir nicht vertraut, erzähle ich euch viele andere Dinge, nur für euch.

Ihr müsst nicht an mich glauben. Ihr braucht mir nicht zu folgen. Tut einfach etwas! Sonst bleibt uns nicht viel Zeit, um darüber zu streiten, wer gut ist und wer nicht. Passt einfach auf euch selbst auf! Betet zu Gott, betet zu den Buddhas, denen ihr vertraut! Es gibt viele Buddhas in der Welt; es ist nur so, dass ihr euch am einfachsten an den Amitābha Buddha wenden könnt. Wegen seines Gnadengelübdes, euch zu retten, wenn ihr ihn anruft. Macht es euch also zur Gewohnheit, ihn anzurufen, damit ihr euch an ihn erinnert, wenn ihr diese falsche Welt verlasst. Er bringt euch zurück in eure wahre Heimat!

Und folgt keinem Mönch, wer es auch sei, selbst wenn er berühmt bzw. schon lange Mönch ist oder ihm schon viele Nonnen und Mönche nachfolgen. Wenn er nicht an Amitābha Buddha glaubt und behauptet, dass die Hölle nicht existiert, wie dieser Thích Nhật Từ, dann ist er Maya. Er arbeitet für die negative Kraft. Er ist nicht gut für euch. Bitte, geht und folgt einem Meister, der an die Buddhas glaubt, der wirklich glaubt, dass das Amitābha Buddha-Land existiert. Ich garantiere euch, dass es existiert. Ich kenne dieses Land. Auch viele meiner Schüler kennen dieses Land. Wir können dort hingehen. Bitte glaubt es! Bitte, glaubt an Amitābha Buddha, so wie Shakyamuni Buddha es euch sagte. Ihr müsst ihm glauben. Und die Hölle existiert wirklich – nicht wie Thích Nhật Từ behauptet, die Hölle existiere nicht und wurde erst 500 Jahre nach dem Buddha erwähnt. Nein!

Es gab sie schon zur Zeit des Buddha, der Buddha sprach davon. Und auch lange, lange, lange vorher, im Kṣitigarbha Sutra – ihr wisst, Địa Tạng Vương, Kinh Địa Tạng Vương Bồ Tát – werden alle Höllen in allen Einzelheiten erläutert. Ihr habt das alles gelesen. Und heutzutage gehen sie im I-Kuan Tao oder anderen religiösen Glaubensrichtungen auch in die Hölle – suchen die Hölle auf, kommen zurück und schreiben über die Hölle. Sie gehen auch in den Himmel – besuchen den Himmel, kommen zurück und schreiben Bücher. Bücher über die Hölle, Bücher über den Himmel von echten Übermittlern der Situation in Himmel und Hölle, vom Ji Gong Buddha, – Tế Công, Phật Sống Tế Công –, sind überall zu erhalten. Der lebende Buddha Ji Gong ging in die Hölle und in den Himmel und kam zurück, um dem Übermittler zu helfen, das alles für euch aufzuschreiben. Bitte recherchiert es! Die Hölle existiert wirklich! Ich schwöre bei allen Buddhas und dem allmächtigen Gott, dass ich euch die Wahrheit sage. Wartet nicht, bis ihr dort seid, um es zu bestätigen und mir zu sagen, dass ich Recht habe. Das möchte ich nicht. Bitte, die Hölle ist entsetzlich! Es ist endloses Leiden. Bitte strebt den Himmel an! Strebt das Buddha-Land an!

Manche Leute mögen denken, dass Thích Nhật Từ den Menschen doch nichts Schlechtes wie Stehlen oder Töten oder andere schlechte Dinge rät. Zu behaupten, es gäbe keine Amitābha Buddha-Land und keine Hölle, ist schon das Allerschlimmste, schlimmer als jedes Verbrechen, das er an den Gläubigen begehen kann. Denn den Glauben der Menschen so zu brechen, macht sie anfällig für die Angriffe des Negativen. Denn sie sind dann leer. Sie können sich nirgendwo mehr hinflüchten. Sie können auf nichts mehr bauen. Und wenn die Menschen glauben, dass es keine Hölle gibt, dann tun sie irgendwelche schlechten Dinge gegen das Regierungssystem, die Gesellschaft, die Menschen, ihre Nachbarn, ihre Familie, darauf vertrauend, dass es keine Hölle gibt. Wenn sie an Thích Nhật Từ glauben, tun sie irgendetwas Schlechtes. Niemand muss ihnen sagen, dass sie Böses tun sollen, sie werden es tun. Das Buddha-Land und die Hölle zu leugnen, ist also das schlimmste Verbrechen, das man begehen kann. Daher sage ich euch: Haltet euch von solchen Menschen fern!

Photo Caption: Hoch nach oben streben, ganz gleich, was darunter ist!

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