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Der Buddha bzw. Messias, auf den wir gewartet haben, ist jetzt hier, Teil 3 von 8

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Als ich noch ganz klein war, noch vor der Grundschule, gab es in unserem kleinen Umfeld nur einen Mönch, aber der kam oft zum Tempel. Und an Festtagen, etwa zum Vu Lan-Fest, ließ er die Gläubigen auch ein Schauspiel aufführen, um die Menschen daran zu erinnern, gut zu sein und vegetarisch/vegan zu leben. Ich begegnete zuhause auch einigen taoistischen Priestern. Die gingen ja nicht zum Tempel und rasierten sich den Kopf oder so – die Mönche taten das, die buddhistischen Mönche, aber manche Taoisten ließen sich die Haare lang wachsen und lebten zum Beispiel direkt neben dem Haus meiner Tante. Sie lehrten mich selbst vermutlich nichts; ich war ja damals ein Kind. Aber wer weiß? Wahrscheinlich brachten sie mir innerlich etwas bei; durch den Geist, die Seele, das Herz, durch ihre Energie.

Ich konnte schon von klein an nicht einmal Milch trinken. Ich übergab mich dann und hatte viele Magenprobleme, weil es bei mir zuhause nicht immer vegetarisches Essen gab. Ich aß jegliches Gemüse, das ich fand. Und ich aß alles Obst aus dem Garten; ich aß es schon, bevor es noch ganz reif war. So überlebte ich. Und mein Vater machte sich immer über mich lustig. Er sagte, wenn er mir 10 Dollar gäbe, würde ich losziehen und nur Bananen und Mais dafür kaufen. Er sagte nie, dass ich losziehen und Fisch, Fleisch von Tier-Personen oder Shrimps kaufen würde – das war ihm schon klar.

Seid einfach allen Mönchen/Nonnen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dankbar. Ob ihr ihnen begegnet, sie bemerkt oder nicht, sie tragen jedenfalls dazu bei, das Gleichgewicht in dieser Welt in Bezug auf die alltäglichen Sorgen und das Streben nach weltlichen Gewinnen, das die Leute verschlingt, zu wahren. Ich weiß nicht, ob so ein Mönch gut oder schlecht ist. Ich kenne deren Inneres nicht. Selbst wenn er drei Mahlzeiten am Tag isst und ein Auto fährt, dann grübelt nicht zu viel. Das sind nur materielle Dinge. Damit kann er nicht viel anfangen; damit schadet er niemandem. Er stiehlt ja nichts, er bittet um Spenden. Auch der Buddha sagte: „Spenden für die Tempel, für die Mönche, sind gut für euch.“ Er (der Mönch), hatte also nichts Falsches gesagt.

Und ich sagte euch, dass ich Mönchen etwas spende. Ich tue es immer noch – um für die Mönche in Indien Hütten bauen zu lassen. Und danach gab ich noch einmal Geld, damit sie sich mehr (veganes) Essen, mehr Decken und so kaufen können – nicht nur das Startkapital zum Bau der Hütten. Jedenfalls tue ich selbst auch alles, wozu ich euch auffordere. Es ist nicht so, dass ich euch etwas beizubringen versuche und selbst das Gegenteil tue. Übrigens müsst ihr es ja auch nicht; ich sage es zwar, aber ihr müsst gar nichts tun, wenn ihr nicht wollt. Es ist eure Wahl, euer Leben – ihr wählt, gut zu sein oder nicht. Ihr habt Gott in euch – tragt die Buddha-Natur bzw. die Gottesnatur in euch. Das ist ein- und dasselbe. Und wenn ihr wieder gottähnlich oder buddhaähnlich sein wollt, dann tut ihr es. Es ist gut für euch, gut für die Welt, gut für den Planeten.

Unsere Welt ist jetzt in schrecklicher Gefahr. Sie kann jeden Moment zusammenbrechen. Ich sage euch das jetzt, weil ich nicht sicher bin, ob ich es überhaupt überstehe. Ich bin immer noch nicht fit für die Arbeit, denn innerlich bin ich noch nicht gesund genug. Ich muss mich erst einmal erholen. Nur weil sich viele von euch so große Sorgen machen, erzähle ich euch ein, zwei Dinge, um euch, wann immer ich kann, etwas aufzuzeigen. Ich bin zum Beispiel nicht fit genug, um für Supreme Master TV zu arbeiten.

Nun, Mönche sind, wie ich euch schon sagte, auch Menschen. Sie sind vielleicht noch nicht auf derselben Stufe [wie der Buddha], aber sie bemühen sich darum. Sie streben es an. Auch das ist wichtig. Diese sehnsuchtsvolle Energie, wieder Buddha sein zu wollen – wieder eins mit dem Ursprung, wieder eins mit Gott zu sein – ist eine sehr gute Energie, um unsere Welt ins Gleichgewicht zu bringen. Wisst ihr, als ihr Kinder wart, habt ihr nur das ABC gelernt, aber ihr wolltet lernen, um später aufs College zu gehen, und das war sehr gut.

Übrigens, da wir von Gott sprechen … viele meinen ja, dass Anhänger des Buddhismus nicht an Gott glauben. Das stimmt aber nicht. Denn in China zum Beispiel sagt man zu allem, was nicht gut ist, „我的天啊“ („Wǒ de tiān a“), was so viel heißt wie: „Oh, mein Gott!“ Genau wie im Englischen, nur mit einem anderen Ausdruck, in einer anderen Sprache. Egal, wo man in Indien ist, wird man sogar von einem armen, ungebildeten Bauernmädchen mit „Ram Ram“ oder „Hare Krishna“ begrüßt. Das ist ihrem Glauben zufolge der Name Gottes. Krishna ist einer der Meister, ein Repräsentant Gottes, und Ram bzw. „Rama“ ebenfalls. Es gibt allzu vieles, ich erwarte von euch nicht, das alles zu wissen. Aber wenn ihr wollt, könnt ihr es. Es ist ja heutzutage ganz einfach – klickt euch ins Internet ein, da erfahrt ihr viele Dinge über Religion; bekommt viele Bücher, an die Mönche und Nonnen früher nicht leicht herankamen – ich spreche nur vom Buddhismus.

Ich weiß, dass viele Menschen, die sich dem Buddha angeschlossen hatten, um Mönch zu werden, jeden Tag um ihn herum waren, weil es keine andere Möglichkeit gab, sich die Lehren des Buddha anzuhören. Deshalb gingen sie morgens einmal zum Betteln hinaus, aßen mittags und waren nachmittags dann bereit, dem Buddha zu lauschen. Der Buddha machte es genauso; Er aß auch so. Dadurch hatten sie alle Zeit für das größere Verlangen – den wahren Dharma (die Lehre). Wenn ihr also denkt, Buddhisten glauben nicht an Gott, ist das nicht wahr. Es stimmt nicht.

In allen Religionen ist von Gott die Rede. Wenn jemand den Buddha fragte: „Gibt es einen Gott?“ antwortete der Buddha: „Ich kann nicht sagen, ob es einen Gott gibt oder keinen Gott gibt, aber es gibt etwas, aus dem alle Dinge ins Dasein kommen und zu dem alle Dinge zurückkehren werden.“ Und wenn es nicht Gott ist, was ist es dann? In anderen Religionen sagen sie es deutlicher. Sie sagen, Gott erschuf uns nach seinem Ebenbild. Das ist unser Ursprung; wir sind Gottes Kinder und werden zu dieser Gött-lichkeit zurückkehren.

Diskutiert also nicht mehr mit mir darüber, ob es Gott gibt oder nicht, oder dass die Anbetung Gottes nicht dem Buddhimus entspricht. Aber in allen Religionen folgt man gewöhnlich den Meistern, die die Repräsentanten Gottes sind – egal welche Religion bekundet, Gott oder die wahre Dharma-Lehre sei in ihr enthalten, dort respektiert man die Meister. Man folgt den Meistern; man verehrt die Meister; man glaubt den Meistern. Und einige verlautbaren sogar: „Wenn Gott und der Meister neben mir stehen, vor wem soll ich mich verbeugen? Wem soll ich folgen? Ich folge dem Meister. Denn der Meister ist der Eine, der mich gelehrt hat, der mich aus dem Elend befreit, mich aus dem Kreislauf von Geburt und Tod heraushebt.

Man betont das in den meisten Religionen – zumindest in Indien. In Indien werden die Meister sehr respektiert. Daher nennt man den Buddha „den von aller Welt Verehrten“, „den Maharaji“, „Guru“ oder so. Das kommt daher, weil sie nur die Meister sehen; Gott sehen sie nicht oft. Nicht alle haben das Glück, Gott zu sehen. Auch der Herr Jesus predigte zu seinen Lebzeiten von Gott und wies die Menschen an, an Gott zu glauben, ihn zu verehren. Aber sie folgten auch den Lehren des Herrn Jesus, sie schlossen sich ihm an. Genauso zu Lebzeiten des Buddha; sie gingen alle hin und priesen den Buddha und liebten ihn. So war es auch mit anderen Gurus in der Sikh-Religion, im Islam, im Hinduismus und im Jainismus. Alle gingen hin und verehrten die Meister, die damals ihre eigene Religion vertraten. Und das war auch gut so. Die Anhänger verehren daher immer die Meister ihrer Wahl, ihrer Zeitperiode. Aber im Hinterkopf wissen sie alle, dass es Gott gibt.

Und ich sage euch jetzt, ich predige nur die universelle Religion. Wir haben Gott und wir haben auch die Meister. Der Meister ist also derjenige, der uns persönlich lehrt, uns die Lehre und den Segen bringt und uns auf jede Weise hilft, aber es gibt auch Gott. Es ist genau wie mit euren Eltern; sie sind sehr reich und mächtig, aber sie müssen in verschiedenen Bereichen arbeiten. Oder sie haben Diener im Haus, sie haben sogar eine Amme, die sich von klein auf um euch kümmert. Und natürlich liebt ihr die Amme, weil sie viel Zeit mit euch verbringt. Sie spielt mit euch, sie verwöhnt euch, sie liebt euch und tut alles, was ihr wollt. Aber das liegt an der Autorität eurer Eltern, am Ansehen eurer Eltern, am Gehalt, das eure Eltern zahlen. Ihr müsst euren Eltern also liebe Kinder sein, egal was passiert.

Egal, welcher Religion ihr angehört, es muss euch klar sein, dass Gott dahintersteht. Denn wer hat dem Meister, bevor er auf die Erde kam, die Existenz geschenkt? Vergesst deshalb niemals Gott den Allmächtigen – den Ursprung aller Dinge und auch den Ursprung eures Daseins. In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir, wenn wir beten – normale Menschen, es müssen keine Buddhisten sein oder so bzw. sie müssen nicht viel über die Lehren des Buddha wissen: „Oh, Gott und Buddha, bitte segnet mich!“ Oder: „Gott und Buddha wissen, was ich tue.“ Sie erwähnen auch Gott. Die Chinesen tun es ebenfalls. Ich weiß nicht viel über andere Länder, weil ich deren Sprache nicht spreche, aber ich bin mir sicher, dort macht man es auch so.

Photo Caption: Ob klein oder groß – wir helfen und stärken uns gegenseitig

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