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Der Buddha bzw. Messias, auf den wir gewartet haben, ist jetzt hier, Teil 4 von 8

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Egal, welcher Religion ihr angehört, es muss euch klar sein, dass Gott dahintersteht. Denn wer hat dem Meister, bevor er auf die Erde kam, die Existenz geschenkt? Vergesst deshalb niemals Gott den Allmächtigen – den Ursprung aller Dinge und auch den Ursprung eures Daseins. In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir, wenn wir beten – normale Menschen, es müssen keine Buddhisten sein oder so bzw. sie müssen nicht viel über die Lehren des Buddha wissen: „Oh, Gott und Buddha, bitte segnet mich!“ Oder: „Gott und Buddha wissen, was ich tue.“ Sie erwähnen auch Gott. Die Chinesen tun es ebenfalls. Ich weiß nicht viel über andere Länder, weil ich deren Sprache nicht spreche, aber ich bin mir sicher, dort macht man es auch so.

Natürlich sind also eure Meister eure Zuflucht, auf die ihr in diesem Leben setzen könnt. Aber vergesst euren Vater nicht – den allmächtigen Gott, den Aller- höchsten, den Größten aller Dinge. Denkt daran! Wenn ihr es vergesst, seid ihr sehr, sehr undankbare Kinder. Deshalb bitte ich euch, Gott zu preisen. Und es ist ein sehr mächtiger Lobpreis, den ich euch gelehrt habe. Und ich hoffe, dass die Menschen da draußen ihn auch anwenden, damit ihr Leben jetzt besser werden kann und ihre Seelen danach gerettet werden. Denn ich habe diesen Worten auch einen großen Segen verliehen. Und Gottes Geschenk ist für uns alle, und Sier gab mir die Erlaubnis, es mit euch zu teilen.

Vergesst also nicht, Gott zu preisen, den Sohn Gottes zu preisen, alle Meister zu preisen und all den edlen Wesen zu danken, die Gottes Willen gehorchen, um euer Leben zu ermöglichen. Ihr braucht alle möglichen edlen Menschen. Menschen, die auf die Straße gehen und ihr Leben riskieren, um Grausamkeiten gegenüber Tier-Personen zu untersuchen; Menschen, die auf die Straße gehen, um gegen den Krieg zu protestieren, die riskieren, inhaftiert, verprügelt oder getötet zu werden; Menschen, die bei jedem Wetter marschieren, um für die Freiheit der Tier-Personen und das Leben, das sie auf der Erde verdienen, zu kämpfen. Wir stehen in der Schuld aller Wesen auf diesem Planeten. Sogar die Tier-Personen lehren uns endlose bedingungslose Liebe.

Ich bin zwar allein drinnen, aber sie haben mich schon oft vor Spionen gerettet. Weil ich mich in den Krieg einmische (Opposition), provoziere ich den Zorn der Leute in den Kriegsparteien. Und ich habe mich politisch manchmal zu direkt geäußert, weil ich den Schmerz anderer Bürger mitempfinde, die hilflos und unschuldig sind, die von solchen Teufeln in Menschengestalt geschädigt werden. Deshalb hassen sie mich.

Ich habe Feinde; ich habe nicht nur Freunde. Ich habe aber auch einige „unerwartete Freunde“, etwa einen Mönch, der sagte, dass er mein Freund sei. Ich habe ihn nie kennengelernt. Ich kenne seinen Namen nicht; ich weiß nicht, wo er herkommt; ich habe ihn in meinem ganzen Leben nie zu Gesicht bekommen. Das nur als Beispiel. Nun, es ist gut, einen Freund zu haben. Obwohl mir jemand sein Interview über mich auf einem aulacesischen (vietnamesischen) YouTube-Kanal zugeschickt hat, kenne ich ihn überhaupt nicht; ich erinnere mich nur, dass er beim Interview sehr leuchtende mehrfarbige Schärpen mit mehrfarbigen Geboten für Mönche trug. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so herrliche, bunte Mönchsschärpen gesehen. Wenigstens ist er nicht mein Feind. Er erklärt mich nicht zu seinem Feind. Das ist schon sehr gut.

Obwohl er im äußeren weltlichen Sinn über die Wahrheit meines Wesens als auch über meinen inneren spirituellen Status nicht gut informiert war. Wisst ihr, so wie ein Grundschüler einen Universitätsprofessor nicht verstehen kann; das ist entschuldbar. Aber bitte verknüpft nicht aus Liebe oder Bewunderung für mich meinen Namen oder meine Arbeit mit irgendeinem Mönch. Denn wer weiß, sie könnten es missverstehen bzw. andere könnten es missverstehen und denken, dass ich versuche, den Namen dieses Mönchs zu nutzen, um berühmter zu werden. Ich will nichts zu tun haben mit jemandem, der berühmt ist oder auch nicht, überhaupt nichts.

Ich arbeite allein mit etwas Hilfe von euch. Das ist alles. Und mit der Hilfe aller Tier-Personen – die Fuchs-Personen kommen und sagen mir: „Öffne heute nicht das Fenster! Geh nicht vor die Tür, auch nicht in den Garten hinterm Haus! Denn die Spione sind da und beobachten dich von weitem.“ Heutzutage ist es leicht, jemanden zu beobachten. Wenn man vermutet, dass dieser Jemand da ist ... Es ist so einfach. Und die Vogel-Personen kommen, die Fuchs-Personen kommen, und sogar die Hund-Person des Nachbarn bellt plötzlich.

Ich lebe an einem Ort, wo die Hund-Person nie bellt. Nur wenn ich in Gefahr bin, bellt sie mir zu: „Geh nicht in den Garten, um zu meditieren!“ „Gehe nicht in den Schuppen, denn Du wirst ausspioniert.“ Ich halte mich nachts zum Beispiel gern im Schuppen auf, da es dort ruhiger ist und ich allein bin – weg von der Arbeit und allem, so habe ich mehr Ruhe zum Meditieren. Aber an manchen Tagen sagt mir die Hund-Person: „Lass es!“ Und in manchen Nächten bin ich schon draußen, da bellt die Hund-Person und sagt mir: „Geh jetzt wieder rein! Geh jetzt wieder rein!“ Und die Vogel-Personen wachen sogar mitten in der Nacht auf, kommen und schnattern herum; und die Fuchs-Personen kommen alle zu mir gerannt, um mir zu sagen: „Bleib nicht draußen! Geh wieder rein!“

Ich stehe für immer in der Schuld aller – der Bauern, der Menschen, die das Gemüse pflanzen – aller–, dafür, dass ich heute noch am Leben bin. Und all der Menschen, die die natürliche vegane Medizin herstellen, die ich einnehmen kann, und der Ärzte, die mich versorgten, als ich früher in einer Situation war, in der es um Leben und Tod ging und das Karma zu übermächtig war, sodass sich das auf meinen Körper auswirkte und ich mich einer Operation unterziehen musste. Ich stehe für immer in ihrer Schuld und ich bete für sie. Ich danke Gott, dass Sier sie beschützt und erlöst. Auch ich tue, was ich kann.

Sogar einige Politiker, die ich vorher nicht kannte, wie etwa der Bürgermeister von Honolulu, Hawaii, haben mich plötzlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Er pries mich und verlieh mir die Ehrenstaatsbürgerschaft. Erinnert ihr euch?

The Honorable Frank F. Fasi: Sie bringt Liebe in die Welt, wo es Hass gibt. Sie bringt Hoffnung, wo Verzweiflung herrscht. Und sie bringt Verständnis, wo es Missverständnisse gibt. Sie ist ein Licht menschlicher Größe, ein Engel des Mitgefühls für uns alle.

Und schon das gab mir einen Vorwand, ihn in mein Neues Reich zu bringen. Darüber bin ich so glücklich. Sehr glücklich. Und jedem, der gut zu mir war, auch wenn er nicht einmal Veganer war, konnte ich Karma abnehmen und ihn in mein Neues Reich hochbringen; und alle meine Vogel- und Hund-Personen ... Kürzlich wurde mir berichtet, dass eine meiner Hund-Personen gestorben ist. Sie war mir sehr, sehr zugetan. Es war Happy, meine ehemalige Hund-Person. Einige von ihnen sind meine ehemaligen Hund-Personen, die zurückkamen, um mich für eine gewisse Zeit zu beschützen.

Und obendrein war diese Hund-Person meist mit der anderen kleinen Hund-Person zusammen gewesen, die ich einmal mit in die Meditationshalle gebracht hatte. Ich fragte sie: „Bist du jetzt sehr traurig, weil du allein bist?“ Sie hieß Lovu, und sie ist tot. „Als Lovu noch am Leben und krank war oder so, eine Weile nicht bei dir war, warst du sehr traurig und hast dich von niemandem hinausbringen lassen. Nur ich durfte kommen und mit dir hinausgehen. Und jetzt, da sie nicht mehr da ist – geht es dir denn gut? Bist du traurig? Ich bin nämlich auch traurig“, erklärte ich ihr. Und sie erwiderte: „Ach, nein. Es ist ja nicht alles verloren. Lovu liebt Dich. Lovu liebt Dich, und ich kann ihre Liebe immer noch spüren.“ Das sagte sie zu mir – die Kleine, die Kleinste. Sie haben alle möglichen Gefühle, sie sind so superintelligent und so heilig auf ihre Art. Sie haben mir natürlich auch vieles andere erzählt; das kann ich euch nicht verraten.

Ich stehe einfach in ihrer Schuld; Ich bin den ganzen Tag dankbar, jeden Tag, immer, wenn es mir einfällt – ich danke nicht nur Gott, sondern allen Kindern Gottes, Gottes tierlichen Kindern, allen und jedem: den wilden Fuchs-Personen, auch wenn ich sie nicht füttern darf, weil sonst klar ist, dass ich dort bin, wenn es jemand beobachtet. Und der Hufa, der Dharma-Wächter, sagt mir: „Tu es nicht! Du würdest zu viel Aufmerksamkeit erregen.“ Nur an einem Ort konnte ich mich auf einen oder zwei Schüler verlassen, dass sie z. B. die Vogel-, Schwan-, Fuchs- und all die Tier-Personen auf dem Wasser und an Land fütterten. Ich kann heutzutage nicht mehr viel machen.

Und meine adoptierte Vogel-Person Sunny ist auch gegangen. Aber ich habe sie auch in mein Neues Reich bringen können, und darüber bin ich sehr glücklich. Ich habe alle meine Vogel- und Hund-Personen nach oben gebracht, als sie starben; sofern sie nicht wieder auf einer niedrigeren Ebene inkarnieren wollen, um mich zu sehen. Aber jetzt sage ich ihnen immer: „Kommt nicht zurück! Diese Welt ist einfach nicht gut, nicht gut genug für euch. Bitte, kommt nicht zurück!“ Aber manchmal tun sie es einfach aus Liebe. Ich bin ihnen ewig dankbar.

Das ist mir gerade eingefallen. Vor einigen Jahren – Apropos, einmal brachte mir übrigens jemand ein besonderes Geschenk, und ich vergaß, mich zu bedanken. her sein, als wir das Zentrum in Menton, Frankreich noch hatten – dort war eine Schwester von euch, ihr kennt sie. Ich möchte ihren Namen nicht nennen, weil ich nicht will, dass ihr euch um sie schart. Ich kenne sie, ihr alle kennt sie – sie ist Chinesin. Und sie erzählte von vielen ihrer wundersamen Erfahrungen, darüber, dass sie die Buddhas sah, die zu uns kommen, wenn wir einen Retreat haben. Ihr kennt sie sehr gut. Ihr Bruder ist auch ein Mönch und hat einen Tempel in China. Sie sind beide Mitglieder der Vereinigung. Nicht alle Mönche sind also schlecht. Bitte, denkt nicht so.

Selbst der Buddha weinte, als der Dämon ihm sagte, dass im Zeitalter, wenn der Dharma zu Ende geht, er alle seine Kinder, Enkel und Großenkel als Mönche schicken würde und die dann auf dieselbe Art vorgehen und die gleiche Robe nutzen, um die Lehren des Buddha zu zerstören. Es wird in der Welt also keine buddhistischen Lehren mehr geben.

„Der Buddha sagte zu Kasyapa: ,Siebenhundert Jahre nachdem ich ins Parinirvana eingetreten bin, wird dieser Marapapiyas mein wunderbares Dharma verderben. So wie ein Jäger, der sich ein Priestergewand überzieht. Marapapiyas wird auch so handeln. Er wird sich in Gestalt eines Bhiksu, einer Bhiksuni, eines Upasaka oder einer Upasika präsentieren.‘“ ~ Das Mahayana Mahaparinirvana-Sutra (Auszug aus „Kapitel neun: Über Recht und Unrecht“)

„Als Shakyamuni Buddha im Begriff war, ins Nirwana einzugehen, rief er den Dämonenkönig herbei und befahl ihm: ,Du solltest dich an die Regeln halten. Befolge die Regeln von nun an! Verstoße nicht gegen sie!‘ Der Dämonenkönig erwiderte: ,Du willst also, dass ich deine Regeln befolge? Nun gut. Während des Zeitalters, in dem dein Dharma endet, werde ich deine Gewänder tragen, deine Nahrung essen und mich in deine Almosenschale entleeren.‘ Er meinte damit, dass er den Dharma von innen heraus zerstören würde. Als der Buddha das hörte, war er beunruhigt. Er weinte und sagte: ,Es gibt wirklich nichts, wie ich dir beikommen kann. Deine Methode ist die giftigste, die zerstörerischste.‘“ ~ Ein Kommentar des verehrten Meisters Hsuan Hua (Vegetarier) zum Sutra des Denkens (Das Shurangama Sutra)

Aber ich glaube das alles nicht, denn heutzutage haben wir Techniken – wir haben Computer, wir haben Hightech –, wir können all diese Sutras des Buddha wiederherstellen. Wenn ihr also weiterhin buddhistische Schriften studieren möchtet, ist euch das sehr leicht möglich. Auch jede andere religiöse Schrift hat man sofort zur Hand; das ist heutzutage sehr einfach. Und ich habe euch bereits viele davon vorgestellt. Ich habe viele buddhistische Geschichten erzählt; ich habe auch viele buddhistische Sutras erklärt.

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