Viele gute Staatsführer wurden ebenso ermordet. (Ja, Meisterin.) Weil die Welt den Bösen gehört. Sie gehört Maya. So steht es in allen Schriften. Deshalb kommt der Meister herunter und sagt uns: „Bitte folgt mir, kommt heim! Geht heim! Zurück in die Himmel. Dies ist nicht eure Welt. Was ihr hier auch besitzen mögt, es bringt euch kein lange währendes Glück und ist nicht echt.“
Sonst noch Fragen? (Ja.) Habe ich dir zur Genüge geantwortet? (Ja, Meisterin, danke.) Ihr könnt immer weiterfragen, wenn etwas nicht klar ist oder dabei eine andere Idee aufkommt. Fragt mich nur. Die nächste, wenn du noch eine hast.
(Ja, Meisterin. Vor fünfzig Jahren verkündete Meister Paramahansa Yogananda, dass Präsident Abraham Lincoln im vergangenen Leben ein Yogi aus dem Himalaja war, und mit dem Wunsch starb, die Menschen zu vereinen und Rassengleichheit zu bringen.) Ja. (Meister Yogananda erklärte: „Er arbeitete für Gott. Abraham Lincoln drückte das höchste Ideal einer Regierung aus,) Ja. (als er sagte, sie sollte ,vom Volk, für das Volk, durch das Volk‘ bestehen.) Ja. (Er war ein tief spiritueller Mensch. Dennoch musste er wegen der Unwissenheit einiger leiden.“ Es scheint, als wiederhole sich die Geschichte mit Präsident Trump: Er scheint auch sehr spirituell zu sein und wir sprachen letztes Mal über seinen Bund mit Gott. Meisterin, wie kommt es, dass die USA solch gute Führer haben, die dazu noch so spirituell sind?)
Warum nicht? Warum nicht? Wäre es dir lieber, dass dein Land keinen spirituellen Führer hat? (Nein, mir ist ein spiritueller lieber.) Leben um Leben haben viele Länder auch spirituelle Führer als Staatsführer, Landesführer. Habt ihr die Liste der AP (Antike Prophezeiungen) gesehen? Z.B. mit einem König von Âu Lạc (Vietnam), einem König von Korea, einem König von … Viele. (Ja, Meisterin.) Es ist so, dass ein Meister, dass spirituelle Menschen die Wahl haben, was sie sein möchten. Es hängt davon ab, wie sehr sie helfen wollen. Oder wie viel Affinität sie mit den Menschen dieses Landes haben. Sie können also den Weg wählen, um ihrem Land, diesem Land, (Ja, Meisterin.) bestmöglich zu helfen.
Nicht nur die USA haben gute Führer. (Ja, Meisterin.) Ihr solltet froh sein, dass euer Land mehrere gute Führer hatte. (Ja.) Auch spirituell gesehen. Manche sind stiller und manche sind offener. (Ja.) Wie z.B. Herr Trump, niemand hat ihn erwähnt, die meisten Zeitungen haben ihn nicht als spirituellen Menschen oder so gepriesen. Sie durchschauen das nicht. Nur vielleicht Fox News, die sind am besten. Fox News und vielleicht New York Post? Ist es die New York Post mit der Liste seiner Errungenschaften? Ich denke, diese Zeitung. Einige Zeitungen und … die Medien, einige sind gut und direkt und sehr, sehr gut informiert, wissen Bescheid und haben ein besseres Gefühl dafür, wer gut ist und wer nicht, und auch was Fairness angeht. Wie z.B. Fox News und die New York Post. Bei anderen … vielleicht gibt es noch eine oder zwei weitere.
Ich habe nicht viel gesehen, ich weiß erst seit kurzem zufällig wegen der Geschichten um Präsident Trump Bescheid, sonst hätte ich gar nicht gewusst, wer dabei was ist. Andere Zeitungen, andere Medien sind sehr, sehr voreingenommen, beschimpfen ihn schamlos und es hieß sogar, er sei ein … kritisieren sein Gewicht, all das. Ich finde, er sieht gut aus, oder? (Ja. Ja, Meisterin.) Er sieht nicht fettleibig aus oder so. Und selbst wenn, was soll’s? Oder? Gibt es ein Gesetz in Amerika, das besagt, dass der Präsident wie ein Model aussehen muss, (Nein, Meisterin.) kein bisschen mehr Fett haben darf, den richtigen Körpermasseindex haben muss? Lächerlich, oder? (Ja, Meisterin.) Man sollte einen Präsidenten nach seinen Tugenden und Taten beurteilen, nicht nach seinem Aussehen. (Ja, Meisterin.) Aber ich finde, er sieht gut aus für sein Alter. (Ja, Meisterin, tut er.) Er sieht sehr würdevoll aus. (Ja.) Er geht aufrecht und er sieht wie ein König aus, sehr gebieterisch, sehr würdevoll. (Ja.) Und das sage ich auch.
Warum habe ich euch das alles erzählt? Was war deine Frage? Oh, spirituelle Menschen und ihr Leiden. Aber das ist noch nicht alles, denn heutzutage, da wir Zeitungen und Fernsehen haben, wissen wir durch verschiedene Quellen mehr darüber, wie Präsident Trump durch diverse Angriffe leidet. Aber zur Zeit von Abraham Lincoln gab es davon weniger, (Ja.) darum wussten wir nicht, wie sehr er leiden musste. Er litt sehr viel mehr als nur an dem Tag, als er starb. (Ja, Meisterin.) Genau wie Präsident Kennedy. Er war auch ein sehr großer Präsident, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Von den Menschen geliebt, aber wie endete es dann mit ihm? Ihr wisst es, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Aus überhaupt keinem Grund, aus purer Grausamkeit, nur die Hölle, einfach so. Wenn Präsident Trump also noch am Leben ist, sollte er sich schon glücklich schätzen. (Ja, Meisterin.) Da kann er schon von Glück reden, meine Güte! Sie lassen ihn zwar nicht körperlich leiden, aber setzen ihm psychisch, emotional zu. (Ja, Meisterin.) Zerstören seinen Ruf, ja? (Ja. Sein Ansehen.) Ja, ja.
Aber es bedrückt mich sehr, diese Sache mit der Wahl und mit der Welt. Jetzt durchschaue ich die politische Arena erst richtig. Ich meine, in den letzten Tagen, den letzten Wochen, seit mir bewusst wurde, wie unfair und wie schlecht dieser Präsident behandelt wird. Sich das nur anzuschauen! Ich mag es mir nicht ansehen. (Ja, Meisterin.) Gott, was für eine schlimme Welt; ich kann’s euch sagen, sehr, sehr beängstigend. Mein Gott! Du meine Güte! Man muss wirklich schlecht sein, sonst überlebt man nicht. Herr Trump kann das natürlich gar nicht sein; selbst wenn er wollte, könnte er nicht so sein. Für so etwas ist er nicht geboren. (Ja, Meisterin.) Es ist also schon ein großes Glück, es ist ein Wunder, dass er schon eine Amtszeit überlebt hat. (Ja, Meisterin.) Die Geschichte wiederholt sich, Herr Präsident Trump. Genau wie bei Präsident Kennedy. John F. Kennedy. (Ja, Meisterin.) Es tut mir so leid. Vielen guten Menschen geht es so. Sie werden nicht gut behandelt. Denn diese Welt gilt nicht als gut. (Ja, Meisterin.) Leben für Leben, seht ihr, wie viele Menschen spirituell praktizieren? Wie viele Menschen Jesus zur seinen Lebzeiten gefolgt sind? (Ja, Meisterin.) Und wie viele Menschen ihn schikaniert und gequält und abgelehnt (Ja, Meisterin.) und ihm bis hin zu seiner Kreuzigung geschadet haben. So vielen Meistern ist es nicht gut ergangen. Ich weiß mein Glück zu schätzen. (Ja, Meisterin.)
Vielleicht, ich weiß es nicht, ist es dieses Mal besser. Ich habe mich in all diesen Jahren sehr gut versteckt. Aber für euch haben wir jetzt natürlich Supreme Master Television, daher bin ich wieder im Rampenlicht. Aber wenn ich allein bin, vielleicht nicht unbedingt allein, mit nur einem oder zwei Schülern, Fahrern oder so, wissen die Leute nirgendwo, wer ich bin. Niemals. Weil ich nicht wie ein spiritueller Mensch spreche. Ich spreche über das Übliche und werfe mich nicht in Schale oder so. (Ja, Meisterin.) Ich kleide mich normal. Ich gebe nicht an oder so, weil ich mich schützen muss. (Ja, Meisterin.) Aber es ist wegen der Welt, weil ich der Welt helfen will. Wenn man der Welt helfen will, kann man sich nicht immer verstecken. Und ich verstecke mich immer noch, aber nur, wenn es geht, (Ja, Meisterin.) immer, wenn ich kann. Oftmals hat mir das geholfen, Unheil zu entgehen. Dem Tod zu entgehen. Ärger und Gefahr zu entgehen. Es hat mir oft geholfen, dass ich mich versteckt habe.
Noch etwas, meine Liebe? (Nein, ich glaube, die Brüder werden noch eine Frage stellen.) Hat sonst noch jemand eine Frage? (Ja, Meisterin.) Jungs, Mädels.
(Wir haben uns gefragt, ob die Meisterin in der Vergangenheit jemals ein US-Präsident war, oder sogar einer der Gründerväter?)
Warum stellt ihr immerzu solche Fragen? Ich könnte es ja gar nicht beweisen. Ich weiß. Präsident Washington? (Ja, Meisterin.) Erinnert ihr euch an ihn? (Ja, Meisterin.) Das war eure Meisterin. (Oh!) Das überrascht euch. (Ja.) Vielleicht kann ich deshalb in diesen paar Tagen über Politik sprechen. Ich kenne sie in- und auswendig. Ich kenne die Opposition und die eigene Seite. Ihr seid überrascht. Ich dachtet vermutlich, dass ich Abraham Lincoln war, weil er offensichtlich spiritueller war.
Ich erinnere mich daran, jetzt, da ihr fragt. Ich habe in Amerika einmal in einer aulacesischen (vietnamesischen) Zeitschrift gelesen … ich war einmal in Amerika, und da lagen diese Zeitschriften einfach so herum. Und irgendeine Frau hatte etwas in dieser Zeitung geschrieben. Da stand, sie hatte eine Erfahrung, als sie einmal zu Herrn Washington betete, Präsident Washington … wobei sie ihn nicht „Präsident“ nannte. Sie schrieb: „Es ist wahr, es stimmt, dass Bodhisattva Washington…“ So schrieb sie es auf Aulacesisch (Vietnamesisch). „Es stimmt, dass Washington Bodhisattva wirklich, wirklich … Was heißt „linh“ auf Englisch? Hab’s vergessen … heilig, wundersam? … sehr heilig ist, sehr fromm. Ich habe zu ihm gebetet, und mein Wunsch hat sich erfüllt. Ihr solltet alle zu ihm beten.“ So in der Art. Das stimmt. Deshalb betonte sie es immer. Es stimmt. Ich erinnere mich, dass man seinen Namen in Âu Lạc (Vietnam) wie „WA-SHIN-TUN“ ausspricht. Washing… Washing-tung. So ungefähr. Sie nannte ihn Bodhisattva, das ist ein buddhistischer Heiliger, ein Heiliger im Buddhismus. (Ja, ja.) Ich erinnere mich daran. Vielleicht könnt ihr ja mal schauen, ob es diese Zeitschriften in der Kongress-Bibliothek noch irgendwo gibt? Vielleicht könnt ihr das noch lesen? Ich bin nicht sicher, ob es geht. Ich muss das vor mehr als 30 Jahren gelesen haben. In den ersten Tagen zu Beginn meiner spirituellen Mission, und ich war wohl erst zum zweiten Mal oder so in Amerika, als ich das zufällig las. Und zu jener Zeit machte ich mir nicht viele Gedanken darüber. Ich sagte mir: „Oh! Wirklich? Ein Präsident.“ Damals. Damals wusste ich nicht viel über meine früheren Leben. Ich musste es nicht. Ich hatte keine … Ich hatte keinen Grund, nachzusehen. Wozu auch? Ich lebte damals von einem Tag zum andern, wie jetzt. Nur wenn ihr mich fragt, oder es jemand gesehen hat, wissen wir Bescheid. Je länger ich lebe, desto mehr Geheimnisse grabt ihr aus, von denen nicht einmal ich etwas wusste.
Noch welche? Ich denke schon, oder? (Ja, Meisterin.) Fragt!
(Meisterin, gibt es noch andere Führer, die falsch eingeschätzt werden? Führer, die eigentlich gut für ihr Land und für die Welt sind,) Ja. (aber falsch dargestellt und missverstanden werden? Wie z.B. seine Exzellenz Benjamin Netanyahu, Premierminister von Israel, der sich auf Friedensvereinbarungen mit arabischen Ländern wie Marokko, VAE (Vereinigte Arabische Emirate), und vielleicht noch weiteren einlässt.)
Natürlich gibt es da noch mehrere. Mehr als nur Präsident Trump. Natürlich. Ich habe ihre Namen im Moment nicht im Kopf. Und ich weiß, dass noch ein paar in einem europäischen Land und auch in einem lateinamerikanischen Land und in Korea leben. Aber wie kann man in dieser Welt gepriesen und anerkannt werden, wenn hier das Gegenteil des Guten herrscht? (Ja, Meisterin.)
So viele Meister kamen und gingen, aber wie viele Leute folgten ihnen? Wie viele? Selbst wenn es Millionen waren, auf der Welt gibt es Milliarden. (Ja, Meisterin.) Nur ein kleiner Prozentsatz der Weltbevölkerung folgt ihnen. Und viele von ihnen kommen von einem höheren Himmel. Sie reinkarnieren in dieser Welt, um einigen früheren Freunden oder einer früheren Familie, den Verwandten zu helfen, die auch in dieser Welt reinkarniert sind. (Ja, Meisterin.) Solche Menschen erkennen einen wahren Meister dann natürlich auf der Stelle. Gleich beim ersten Vortrag oder beim ersten Gespräch erkennen sie den Meister sofort, halten sich an ihn und möchten sofort eingeweiht werden. Und die anderen führen einfach ihr Leben in Unwissenheit weiter. Deshalb wurde Jesus gekreuzigt. Und viele, viele, viele, fast alle Meister, wurden getötet, umgebracht, oder auf sehr, sehr grausame und schreckliche Art gequält. Auf grauenhafte Weise.
Als guter Präsident erwartet einen ein mehr oder weniger ähnliches Schicksal. Deswegen wurde Präsident Kennedy ermordet. Aus welchem Grund? Niemand hat je den wirklich wahren Grund herausgefunden. Viele gute Staatsführer wurden ebenso ermordet. (Ja, Meisterin.) Weil die Welt den Bösen gehört. Sie gehört Maya. So steht es in allen Schriften. Deshalb kommt der Meister herunter und sagt uns: „Bitte folgt mir, kommt heim! Geht heim! Zurück in die Himmel. Dies ist nicht eure Welt. Was ihr hier auch besitzen mögt, es bringt euch kein lange währendes Glück und ist nicht echt.“
Jetzt versteht ihr es. (Ja, Meisterin.) Hat das deine Frage beantwortet? (Ja, danke, Meisterin.) Bitteschön, mein Lieber.