Selbst wenn Gott direkt vor ihnen erschiene, würden sie es nicht akzeptieren. Sie würden einen Vorwand finden, Gott zu beleidigen oder Ihrm zu schaden, oder Siehn sogar töten. Wie sie es mit Jesus gemacht haben. Auf diesem Planeten wurden alle blind, taub und dumm gemacht. Sie bessern sich natürlich, aber nicht alle.
(Nun die letzte, Meisterin. Ich möchte nur eine Prophezeiung aus den 1980ern über President Donald Trump und seine Mission erzählen.) Oh! (Hier steht: Ein heiliger Mann namens Thomas Zimmer, auch bekannt als „der Einsiedler von Loreto“, prophezeite, dass Herr Donald J. Trump „Amerika zu Gott zurückführen wird.“ Er erzählte diese Prophezeiung im Jahr 1983 einem amerikanischen Psychologen, der zu Besuch in Loreto war, und sagte: „Zur Zeit gibt es in den Vereinigten Staaten einen Mann, auf dem die Hand Gottes ruht. Er hat den IQ eines Genies und eine hervorragende Bildung. Und alles, was er angeht, packt er mit blendender Effizienz an.“) Ja, das stimmt! („Sein Name ist Donald Trump.“) Oh, er nennt sogar den Namen! (Ja!) Wunderbar. („Die Hand Gottes ruht auf ihm, und Gott wird ihn in der Zukunft einsetzen.“) Ja. Klasse! (Als Bekundung seiner Vorhersage kaufte Herr Thomas Zimmer einen Ziegelstein für eine heilige Pforte im Vatikan mit Herrn Donald Trumps Namen darauf, damit er den Segen der vielen Messen im Vatikan erhält, da er ja wusste, dass Herr Trump ein großer Staatsführer Amerikas sein und die Amerikaner zu Gott zurückführen würde.)
Ja, indirekt! Wow! Stellt euch das vor! (Ja.) Und nicht viele Leute wissen davon. (Nein.) Jetzt wissen sie es. Aber sie werden nicht viel ändern. Wenn sie von Ruhm und Profit derart besessen und vergiftet sind, werden sie das nicht bemerken und wollen es auch nicht akzeptieren. (Ja.) Selbst wenn Gott direkt vor ihnen erschiene, würden sie es nicht akzeptieren. Sie würden einen Vorwand finden, Gott zu beleidigen oder Ihrm zu schaden, oder Siehn sogar töten. Wie sie es mit Jesus gemacht haben. Auf diesem Planeten wurden alle blind, taub und dumm gemacht. Sie bessern sich natürlich, aber nicht alle. (Ja, Meisterin.) Wenn sie von Ruhm und Profit geblendet, von diesem irdischen Streben getrieben sind, und es ihnen nicht darum geht, den Menschen zu dienen, ändern sie sich nicht. (Ja.) Jetzt bringen wir das vielleicht bei Supreme Master TV, damit es alle wissen, aber ich wette darauf, dass nicht viele Leute es glauben werden. Besonders seine Opposition nicht. Oh, immerhin wissen sie es dann; vielleicht glauben es wenigstens andere. Aber was nützt das jetzt? Sie wollen ihn loswerden, obwohl es nur noch zehn Tage sind, können sie es nicht erwarten; sie wollen ihn gleich los sein, noch heute. (Ja.) Auch der sogenannte Führer eures Landes, der künftige Staatsführer. Werfen ihn schon hinaus. Sie können diese zwölf Tage nicht mehr abwarten. (Ja.) Keine zwei Wochen mehr, dann ist er sowieso draußen. Er möchte jetzt keine Probleme mehr machen, weil im Kapitol ein paar Leute gestorben sind. Deshalb wollte er das alles nicht mehr. Er will nicht auf diese Weise weiterkämpfen. Vielleicht widerspricht er weiterhin. Aber ich weiß nicht, wie viele Leute ihm den Rücken stärken, denn sie sind ja alle blind, und dazu noch verängstigt. Haben Angst vor der Mehrheit, (Ja.) vor anderen, die schon gegen ihn sind. Wenn sie dann nicht auch gegen ihn sind, stehen sie vielleicht isoliert da oder werden auf diverse Weise verfolgt. Die meisten Leute müssen sich um sich selbst kümmern. (Ja, Meisterin.) Die meisten Menschen sind so. Erst komm ich, dann die anderen. Darum ist man als Präsident, wie er es ist, sehr einsam, es ist sehr frustrierend und sehr gefährlich.
Wo lebt denn dieser Mann? Ist er noch dort? Thomas. (Tom Zimmer war ein amerikanischer Veteran des Zweiten Weltkriegs,) Oh! (der, als er ins Zivilleben zurückkehrte, in Italien Pilger wurde) Ach ja? (und den Rest seines Lebens damit verbrachte, für die Menschheit zu beten. Er hat auch ein Buch geschrieben, das Pieta Prayer Book, das über zehn Millionen Mal verkauft wurde.) Wow! Okay. Sehr gut. Dann ist er also weg, oder ist er noch da? Ist er noch in dieser Welt? (Er ist gegangen, Meisterin.) Oh, das dachte ich mir. Macht nichts. Bevor ich einmal für einen Vortrag nach Jerusalem reiste, war da ein Amerikaner; ich frage mich, ob er es war. (Oh!) Er prophezeite … Er sagte immer … Er war in Israel, er sagte, er warte auf das Kommen des Messias, auf Jesus, auf die Wiederkehr Jesu. Und alle hielten ihn für übergeschnappt oder so. Und eines Tages, einige Tage vor meinem Vortrag, sagte er: „Ach, Jesus ist gekommen, er ist gekommen, er ist da.“ Und dann warf man ihn irgendwie hinaus, (Oh, nein!) nur zwei oder drei Tage, bevor ich kam, um den Vortrag zu halten. (Ooh!) Ich frage mich also … Wow, so viele Menschen sind hellsichtig. Naja, nicht viele, aber doch einige. (Ja.) Gut für die Welt. Okay, schau, es ist gut.
Keine weiteren Fragen mehr? (Nein, Meisterin. Das war’s.) Gut, gut, gut! Gute Fragen heute. Sehr gute. Wenn ich Probleme bekomme, wisst ihr, dass es eure Schuld ist. Okay? Es ist mir egal. Denkt daran, für mich zu beten, für eure Meisterin, (Ja, Meisterin.) damit ich weitermachen kann. Und betet auch für euch selbst. Ich bete für euch. Ich bete für alle, (Danke, Meisterin.) jeden Tag. Wenn ich für Wildtiere wie für ein Stinktier oder ein Eichhörnchen bete, bete ich natürlich auch für euch, oder? Das tue ich von ganzem Herzen. Gut, meine Liebe. Wenn nichts mehr ansteht, machen wir Schluss für heute. (Danke, Meisterin.)
Danke, dass ich bei euch sein durfte. Es ist schön, dass wir immer miteinander sprechen können, wenn es möglich ist. (Ja, Meisterin.) Wir müssen damit nicht bis Montag oder Sonntag warten. Denn manchmal möchte ich mit dem (Ashram) Neues Land sprechen und vergesse es, und am Sonntagabend sage ich mir dann: „Oh, mein Gott!“ Wenn ich merke, dass es Zeit ist für die Meditation, für WELT VEGAN, (Ja.) fällt mir ein: „Oh, mein Gott!“ Ich hab’s verpasst.“ Aber egal, sie hören es so auch. So ist es sogar besser, wisst ihr warum? Weil wir die ganzen Untertitel haben. (Oh!) Damit es alle verstehen können. (Ja.) Wenn ich zum (Ashram) Neues Land spreche, spreche ich Chinesisch. Und ich bin nicht sehr inspiriert. Ich bin motivierter, wenn ich Englisch spreche, das geht schneller und flutscht besser. Für euch brauche ich keine Übersetzer oder irgendwelche Ausrüstung. (Ja.)
Und außerdem können wir immer sprechen, wenn mir der Zeitpunkt gut erscheint. Aber mit ihnen müssen wir warten, müssen erst alles arrangieren, und es geht immer etwas schief, wenn ich mit ihnen sprechen möchte; das war schon mehrmals so. Man gab mir eine falsche Nummer … die falsche Durchwahl zum Beispiel. (Oh!) Und dann kam ich immer wieder an derselben Stelle heraus, bei immer wieder denselben Leuten. Dann gab man mir eine andere, da landete ich woanders. Oder ich kam wegen irgendetwas wieder zurück zur Vermittlung, oder jemand anders nahm ab, erkannte nicht, wer dran war, und legte dann auf. Oder redete immer nur selbst und ließ mich nicht mit den Leuten sprechen. So zum Beispiel. Usw. Oder das Mikrofon funktionierte nicht. Karma, ja?
Daher ist es auf diese Weise gut und es ist auch natürlicher. (Ja, Meisterin.) Ich habe nie einen Teleprompter oder so etwas. Wenn ich also sprechen kann, wenn ich bereit bzw. inspiriert bin, dann ist es kraftvoller. (Ja, Meisterin.) Eine bessere Energie, nicht wahr? Und dann, in ein paar Tagen oder in einer Woche oder so, könnt ihr es ja übersetzen und in eine schöne Kulisse einblenden, manchmal, und dann können es alle in ihrer Sprache lesen. Das ist vielleicht besser. (Ja, Meisterin.) So empfinde ich das; ich denke, ich muss nicht mehr live zu ihnen sprechen; auf diese Art ist es fast live. (Ja.) In ein paar Tagen sehen sie mich, oder? (Ja, Meisterin.) Und da wir alle eins sind, ist es, wenn ihr mich seht, als würden sie mich sehen, nicht wahr? Wie praktisch. Ihr könnt auch für sie essen, oder?
Denn wenn ihr eine Sendung daraus macht, ist es auch schöner, ihr fügt Bilder hinzu, und Clips zur Veranschaulichung. (Ja.) So wie früher, da hat man mich oft einfach irgendwo fotografiert, und als sie die Fotos dann entwickelt haben, oh! Oder zu Videos gemacht haben. (Ja.) Ich stehe nur auf dem blanken Boden, mit einfach einer Wand hinter mir oder so, und dann, wenn es im Video kommt: Wow! Da habe ich einen Kamin mit einem brennenden Feuer. (Ja, Meisterin.) Und einen wunderschönen Raum mit einem luxuriösen Sofa und einem Sessel dazu oder so, ein schön dekoriertes Haus, eine Art Luxuszimmer. Zumindest mit schönen Fenstertüren und was nicht alles. Oder wenn ich einfach in meinem schlichten Garten sitze, mit nichts als nur ein paar Bäumen drumherum, dann sieht man auf dem Foto Blumen um mich herum und zwitschernde Vögel und so.
Apropos, gestern habe ich ein paar Vögel draußen gesehen, ganz kleine. Oh, so winzig klein, dass sogar … ich gebe euch dieses Foto. Es gibt ein Foto von ihnen, von gestern, auf dem ganz dünnen, gebogenen Bambuszweig draußen vor meinem Badfenster, dem kleinen Fenster im Bad, mit einem Moskitonetz davor. Deshalb hat das Foto eine Art Netzmuster, aber das macht nichts, man sieht die Vögel trotzdem, und sie sind so klein. Darum können sie sogar dort sitzen, können auf so einem dünnen Bambuszweig sitzen, der sich schon im Wind wiegt. Und gestern war es so windig und kalt. Oh, ich sah sie und sagte mir: „Oh, mein Gott, ich wünschte, ich könnte sie mit etwas füttern.“ Aber ich glaube, sie kennen das nicht. Ich habe früher einmal Vögel gefüttert, habe etwas Brot hinausgelegt. Keiner aß es. Genauso im Haus im Neuen Land. Da waren jede Menge Vögel. Aber sie kamen nie in den Garten herunter und aßen das Brot. Sie sind das nicht gewöhnt.
So war es auch mit den Eichhörnchen, ich stellte viele Nüsse hinaus, in einem großen Gefäß, damit sie essen konnten, bis es leer war, und ich es nicht jeden Tag auffüllen musste. Sie liefen nur daran vorbei. Sie liefen auf meinem Balkon herum, vorbei an all den vielen Nüssen, allen möglichen luxuriösen Nüssen. Sie schauten sie gar nicht an. Viele Tage lang. Und dann hängte ich einen Maiskolben hinaus, frisch. Sie schauten auch den nicht an. Da fragte ich sie eines Tages: „Warum habt ihr die Nüsse nicht gegessen, die ich rausgestellt habe?“ Ich hatte das auch früher schon getan, in anderen Häusern, auf dem Balkon und draußen. Sie rührten sie nicht an. Ich fragte die Eichhörnchen: „Warum esst ihr sie nicht? Ich habe sie für euch hingestellt.“ Und sie erklärten mir: „Wir sind nicht daran gewöhnt. Das ist nicht üblich.“ Vielleicht, weil sie noch nie jemand gefüttert hatte. Aber als ich an einem anderen Berg Eichhörnchen fütterte, begriffen die es. Sie kamen und aßen den ganzen Tag, solange, bis alles weg war, und dann legte ich neue hin. Ich legte sie an verschiedene Stellen, einen Haufen hier, einen dort, damit sie nicht miteinander streiten oder Schlange stehen mussten. Das gefiel ihnen und sie waren sehr dankbar. Sie sagten mir das und halfen mir dann sogar, wiesen mich darauf hin, wer für mich schlecht ist. Ich sagte das der Person dann ins Gesicht, und die Person sagte: „Oh, danke, Eichhörnchen! Mein Gott, Eichhörnchen, warum hast du so etwas gesagt?“ Aber es stimmte. Es war wirklich wahr. Die Menschen haben verschiedene Eigenschaften und auch die Affinität unterscheidet sich. Wenn sie in einem früheren Leben eure Feinde waren, ist es sehr schwer, mit ihnen zu arbeiten. Ihr könnt ihnen zwar verzeihen, aber das heißt nicht, dass die Beziehung dann glatt läuft. Sie tun dann weiterhin, was sie tun müssen, belästigen mich, ärgern mich, schaden mir ein wenig oder vielleicht auch sehr. Es könnte auch tödlich sein. Wenn einem die Person nicht guttut, spirituell oder karmisch nicht passend ist, könnte es tödlich sein; sie könnte einen krank machen, verwunden, verletzen oder so. Wie in der Geschichte von dem Mann und der Schlange, die ich erzählt habe. (Ja.)
In Asien, vielleicht in Âu Lạc (Vietnam) und China, in solchen Ländern, geht man bei der Wahl einer Ehefrau sehr sorgfältig vor. In Indien auch, da kommt es darauf an, wie sie harmonieren. Die beiden kennen sich nicht, sie müssen einander nicht kennen, es wird meistens arrangiert. Das macht man in Indien noch heute, man arrangiert die Ehen. Und der Junge und das Mädchen kennen sich davor nicht immer. Heutzutage können sie sich natürlich weigern. In der alten Zeit ging das nicht. Da durften sie sich nicht weigern. Wenn die Eltern es arrangiert hatten, mussten sie einwilligen. Die Ehe meiner Eltern war auch arrangiert. Sie kannten einander nicht. Ich habe euch das schon erzählt, ja? (Ja, Meisterin.) Meine Mutter sagte zu ihren Eltern: „Er ist so dunkel!“ Sie meinte die Haut. Er war nicht sehr hellhäutig. In Asien, in Âu Lạc (Vietnam), mag man Leute mit weißer Haut. Weil unsere Haut nicht weiß ist. Und wenn Leute oft und gern in der Sonne sind, ist deren Haut nicht so weiß wie die der Europäer. Darum wird jeder, der eine weiße Haut hat, bevorzugt. So ist das, ja. Und in Europa ist es anders herum. Da findet man es schöner, wenn man ein wenig gebräunt ist. Man gibt dort viel Geld aus, um sich in der Sonne zu rösten, leidet in der Hitze oder so, nur um gebräunt auszusehen. Und wenn man dann zurück ist, sagen alle: „Oh, du warst im Urlaub!“ Man ist herrlich gebräunt. Okay, das war’s.
Gut! Ich wünsche euch alles erdenklich Gute, (Danke, Meisterin.) dass ihr gesund und glücklich seid, dann könnt ihr der Welt besser dienen. (Ja.) Okay, bis zum nächsten Mal! Alles Liebe! (Danke, Meisterin.) (Ich liebe Dich.) Gott segne dich. (Gott segne Dich, Meisterin.) Frohe Feiertage! (Danke, Meisterin.) Passt auf euch auf! (Danke, Meisterin.) (Mach’s gut, Meisterin.) Ich liebe euch! (Ich liebe Dich, Meisterin.) Gott segne euch!
(Hallo, Meisterin!) Jetzt könnt ihr mich kurz sehen. (Schön, Dich zu sehen, Meisterin.) Ah! Schön, auch euch zu sehen. Ihr Mädels, könnt ihr mich sehen? Nein. (Noch nicht.) Könnt ihr überhaupt etwas sehen, Mädels? Nein? (Wir sehen Dich jetzt, Meisterin.) Erhascht nur einen kurzen Blick. (Danke, Meisterin.) Weil die Fragen und Antworten über das Telefon manchmal nicht deutlich sind, blendet man mir die Fragen ein, damit ich sie sehe. (Ja, Meisterin.) Und wenn die Frage da ist, ich sehe euch manchmal nicht mehr. Aber es ist schon gut. Bis nächstes Mal dann! Sorgt euch nicht. (Die Meisterin sieht heute reizend aus.) Ach ja? (Ja. Du siehst heute gut aus.) Nur heute? (Jeden Tag. Jeden Tag, Meisterin.) Wie enttäuschend! Wie überraschend! Egal, es ist schon gut. Heute vielleicht, weil die Beleuchtung von hinten kommt, oder vielleicht wegen dem Kamera- ständer, den ihr mir gegeben habt? Der ist wirklich nützlich. Da kann ich vorne mehr sehen. Es ist also gut. Aber jetzt nicht nötig. Wir sind durch. Bis zum nächsten Mal! (Okay, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Alles Liebe!